Compart reist mit E-Postbrief zur Cebit

Am Stand H16 in Halle 6 erläutert Compart, wie sich bestehende Infrastrukturen für die Erstellung und Ausgabe von Dokumenten an das E-Postbrief System anbinden lassen. [...]

Wie können Unternehmen den E-Postbrief effektiv etablieren, um bestmöglich von den Vorteilen des Mediums – mehr Rechtssicherheit und Verbindlichkeit in der elektronischen Kommunikation – zu profitieren? Dieser Frage geht Compart auf der diesjährigen Cebit gemeinsam mit dem Kooperationspartner Deutsche Post nach. Am Stand H16 in Halle 6 (Geschäftskunden E-Postbrief) erläutert Compart, wie sich bestehende Infrastrukturen für die Erstellung und Ausgabe von Dokumenten an das E-Postbrief System anbinden lassen – unabhängig davon, welche Betriebs- und Hardwaresysteme im Einsatz sind. Einen Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang das selbst entwickelte E-Postbrief Modul, das in Hannover vorgestellt wird.
Zu erleben ist das E-Postbrief-Modul von Compart auch in einem Touchscreen-Terminal am selben Stand. Außerdem stehen Berater von Compart den Besuchern für Fragen rund um das neue Medium und dessen technologische Integration zur Verfügung.
Compart gehört zu den Firmen, die unmittelbar nach der Markteinführung des E-Postbrief ein Modul für dessen Anbindung entwickelten. Unternehmen jeder Größe und Branche sind damit in der Lage, ihre Dokumente auch aus DocBridge Pilot heraus über eine standardisierte Schnittstelle an das E-Postbrief System zu übergeben. DocBridge Pilot ist eine datenbankgestützte, plattformunabhängige Software, mit der sich maßgeschneidert Sendungen für jede Ausgabeform erstellen lassen: als Druck genauso wie als E-Mail, Fax, E-Postbrief und über Web-Portale. Datenströme können sortiert und gruppiert, die Einlieferung für den Carrier optimiert und Beilagen dynamisch hinzugefügt werden.
Am Mittwoch, 7. März 2012, um 14.00 Uhr in Halle 6, Stand H16 findet ein Vortrag von Compart zum DocBridge Pilot E-Postbrief-Modul statt. (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*