Durch die übernahme von PL.O.T durch CPB hat der Konzern ein noch breiteres Portfolio und will neue Kundensegmente erschließen. [...]
Die IT-Dienstleister CPB Software und PL.O.T haben sich zusammengeschlossen. CPB ist Partner für die Herstellung, Betreuung und Weiterentwicklung von Gesamtbank- und Bankfrontend-Lösungen, betreibt zwei Rechenzentren in Wien und bietet ein umfassendes Angebot von Abwicklungstätigkeiten für Banken. PL.O.T ist vor allem im Projektgeschäft mit Behörden und Dienstleistungsunternehmen, aber auch in anderen Bereichen wie Verkehrs-Telematik, europaweit erfolgreich.
Darüberhinaus hat sich das Unternehmen durch umfassende Consultingleistungen sowie die Entwicklung eines eigenen E-Banking-Systems stark in der Bankenlandschaft profiliert. „Unsere enge und erfolgreiche Zusammenarbeit in jüngster Vergangenheit, die Begegnung auf Augenhöhe und die gegenseitige Wertschätzung haben uns zu diesem Schritt motiviert. Wir ergänzen uns ideal in Markt- und Betriebsstrukturen. Aus zwei starken Unternehmen wird nun ein noch kraftvolleres – gemeinsam sind wir noch flexibler, noch effizienter und damit als Partner für unsere Kunden noch interessanter.“ freut sich Peter Thomayer, Vorstandsvorsitzender von CPB.
Zu den Eigentümern im Dreiervorstand kommt die bisherige PL.O.T- Eigentümerin Stephanie Langer als neues Vorstandsmitglied hinzu. Rund 86 Prozent von CPB befinden sich im Eigentum der Vorstände, knapp 14 Prozent sind im Eigentum von Mitarbeitern. Der CPB-Konzern erzielt mit 180 Mitarbeitern heuer einen Jahresumsatz von rund 22 Millionen Euro. Um dem gemeinsamen Weg noch mehr gerecht zu werden, soll künftig unter neuem Namen firmiert werden. Daran wird gegenwärtig auf Hochtouren gearbeitet. (pi/aw)
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