Das Ende der Excel-Sheets ist nahe

Die Fachhochschule Salzburg war auf der Suche nach einem Data-Warehouse-System und fand dieses bei prevero. Das erste Teilprojekt – das gesamte Forschungs- und Entwicklungs-Projektmanagement – soll ab September 2018 in Echtzeit übergehen. [...]

Die Fachhochschule Salzburg war auf der Suche nach einem Data-Warehouse-System und wollte sich dieses bei der Fachhochschule St. Pölten erstmal genauer anschauen. Dort arbeitet man nämlich schon seit langem mit der Business-Intelligence- und Corporate-Performance-Management-Lösung von prevero, einem Unit4-Unternehmen. Und da sich die FH Salzburg nicht nur in Sachen Data Warehouse neu orientieren wollte, sondern bereits schon seit längerem zusätzlich auf der Suche nach einem geeigneten Projektmanagement-Tool war, mit dem sie ihre rund 100 parallel verlaufenden Forschungsprojekte integriert abbilden konnte, war man an genau der Stelle fündig geworden.
Gernot Thierolf, Leiter Controlling und Rechnungswesen bei der FH Salzburg: „Wir gestalten das komplette Projektmanagement mit prevero, inklusive Budgetierung und Reporting. Im Forschungsmanagement geht es darum, den Verlauf aller Projekte inklusive ihrer internen Genehmigungsworkflows abzubilden. Pro Projekt müssen wir uns anschauen, ob die Ressourcen passen, ob die Finanzierung steht und wie die Entwicklung mit den Budgetzielen zusammenpasst, inklusive Soll-/Ist-Vergleichen. Für die Forschungsleitungen muss ersichtlich sein, welche und wieviel Personen mit welchen Anteilen in den jeweiligen Projekten budgetiert und geplant sind, um Zeitpläne und Auslastungen sinnvoll zu gestalten. Dies ist nicht zuletzt für die Förder-Abgrenzungsberechnungen zwingend erforderlich.“
Projektumsetzung in drei Schritten
Im zweiten Schritt werde man den kompletten Budgetierungsprozess und das gesamte Financial Reporting abbilden, auch hier wieder mit Soll-/Ist-Vergleichen und inklusive Kostenstellen-Management. In Schritt drei werde es dann um Kennzahlen gehen – hier werden Entwicklungen von Studierendenzahlen, Personal und Infrastruktur nach unterschiedlichen Kriterien ausgewertet. „Das erste Teilprojekt, also das gesamte Forschungs- und Entwicklungs-Projektmanagement, soll ab September 2018 in Echtzeit übergehen, das ist auch gleichzeitig der Beginn des neuen Geschäftsjahres“, erläutert Thierolf.
Erwartungen übertroffen
Stephan Kraus, Managing Director DACH von prevero: „Es freut uns sehr, dass sich unsere Software als genau die Lösung erwiesen hat, nach der die FH Salzburg schon so lange gesucht hat, und dass ihre Erwartungen dabei sogar noch übertroffen wurden. Umso schöner, dass wir sie nun bei der Umsetzung der einzelnen Teilprojekte unterstützen dürfen. Die Zeit der händisch aggregierten Excel-Sheets wird damit bald ein Ende haben.“

Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*