Das Silicon Valley Österreichs

Aufgrund innovativer Köpfe, guter Ausbildungsstätten und einem attraktiven Binnenmarkt hat sich Oberösterreich längst als Hotspot für Softwareentwicklung etabliert, wie etliche international erfolgreiche Unternehmen zeigen. [...]

Oberösterreich ist – zum Großteil heimlich still und leise – in den letzten Jahren zu einem exzellenten Standort für Softwareentwicklung geworden. Mit der FH Oberösterreich Campus Hagenberg und der Johannes Kepler Universität in Linz gibt es hervorragende Ausbildungseinrichtungen, die für die nötigen Fachkräfte sorgen, aufgrund der hohen Dichte an Industrieunternehmen in Oberösterreich verfügen Unternehmen, die Software entwickeln, über einen attraktiven Heimmarkt und auch die Verkehrsanbindung an die übrigen Bundesländer Österreichs und an den süddeutschen Raum ist durchaus gut.
Neben Unternehmen wie dynatrace, runtastic oder Systema, die zwar inzwischen zu ausländischen Konzernen gehören, ihre Softwareprodukte aber nach wie vor in Oberösterreich entwickeln, gibt es auch etliche Player, die sich immer noch in österreichischer Hand befinden. Dazu zählen beispielsweise BMD, Fabasoft, Industrie Informatik oder NTS Wincash.

Auch abseits der klassischen IT-Anbieter, bei denen Software das Kerngeschäft ausmacht, findet in Oberösterreich Softwareentwicklung in großem Stil statt. Im Industriebereich etwa verfügen unter anderem Bernecker & Rainer oder Fill über große Softwareentwicklungsabteilungen, die inzwischen Software herstellen, die nicht nur Maschinen bzw. Automationslösungen aus dem Kerngeschäft anreichern, sondern auch als eigenständige Produkte verkauft werden. Und mit karriere.at und bet-at-home.com gibt es in Oberösterreich Unternehmen im Bereich Digital Business, die ebenfalls erfolgreich Software entwickeln.

Das große Manko ist – wie so oft in Österreich –, dass viele dieser auch im Ausland sehr erfolgreichen Unternehmen wenig bekannt sind. Hand in Hand mit der zum Teil zu geringen Wahrnehmung geht die Tatsache, dass es trotz der FH Oberösterreich Campus Hagenberg und der Johannes Kepler Universität zu wenig Fachkräfte gibt. Vor allem IT-Experten mit Wirtschaftswissen bzw. IT-Experten mit Knowhow zu Produktionsabläufen werden von vielen Unternehmen händeringend gesucht. Der große Aufholbedarf am Softwareentwicklungsstandort Oberösterreich liegt daher im Bereich Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für die Bedeutung und die Potenziale der IT-Branche. Grund genug, die mehr oder weniger versteckten Champions der Softwareentwicklung vor den Vorhang zu holen.

BERNECKER&RAINER
Bernecker&Rainer, spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Maschinen- und Anlagenbau, ist mit der Software mapp technology (modular application technology) eine Revolution der Software-Entwicklung bei Automatisierungsprojekten gelungen, die es ermöglicht, Produkte um durchschnittlich 67 Prozent schneller zu entwickeln und zugleich die Investitions-risiken massiv zu reduzieren. Ziel war es, Entwicklungsingenieuren ohne Spezialwissen einen Werkzeugkasten an die Hand zu geben, mit dem sie selbständig Highend-Softwarelösungen entwickeln können. Hintergrund der Entwicklung von mapp technology ist, dass sich der Anteil der Softwareentwicklung an der Entwicklung neuer Maschinen und Anlagen von fünf auf 50 Prozent erhöht hat. Mit mapp technology hat Bernecker&Rainer ein modulares Konzept mit häufig genutzten Funktionen konzipiert, die nahtlos in die Entwicklungsumgebung Automation Studio integriert sind. Die einzelnen mapp-Bausteine lassen sich einfach konfigurieren, ohne dass Entwickler jedes einzelne Detail programmieren müssen. Dadurch wird der Einsatz komplexer Software-Lösungen auch für kleinere Unternehmen möglich, die bisher die Ressourcen dafür nicht aufbringen konnten. Kunden brauchen sich nicht mit Basisfunktionen oder Softwarewartung zu beschäftigen, sondern können sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren und ihr Prozess-Knowhow schnell in Software gießen.

BLUESOURCE
Die bluesource – mobile solutions gmbh hat ihren Firmensitz im Silicon Valley Österreichs, dem Softwarepark Hagenberg. Das Unternehmen entwickelt mobile Applikationen für Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen wie Industrie, Handel und Versicherung und arbeitet außerdem an Tools  in den Bereichen Mobile Marketing, Mobile Payment und Mobile Commerce. Neben der Entwicklung von Business und Consumer Apps ist bluesource vor allem für die Kundenkarten-App mobile-pocket bekannt. Das Angebot des Unternehmens deckt dabei alle Kompetenzen der gesamten Wertschöpfungskette in der App-Entwicklung ab, vom Design über das Konzept der Umsetzung bis hin zum Testen inklusive Entwicklung und Umsetzung von Front- und Backend. Das langjährige Knowhow und namhafte Referenzkunden aus unterschiedlichen Branchen wie Vodafone, Blue Code, MERKUR, BIPA, Capatect, e-key und CRIF sprechen für das Team von bluesource, das bereits seit 2001 in der mobilen Software-Entwicklung tätig ist.

BMD
Das 1972 in Steyr gegründete Unternehmen BMD entwickelt kaufmännische Spezialsoftware und zählt mit über hundert Entwicklern zu den führenden Softwareherstellern in Österreich. Mit BMD Account bietet das Unternehmen eine Komplettlösung für das Rechnungswesen, die bei rund 23.000 Kunden in Österreich und im angrenzenden Ausland im Einsatz ist. BMD Account deckt alle Unternehmensbereiche ab – von der kaufmännischen Verwaltung bis zur detaillierten Managerinformation. International tätige Unternehmen profitieren dabei von der Mehrsprachigkeit der Software und ihrer legislativen Anpassung an das jeweilige Land. BMD Commerce ist eine umfassende ERP-Lösung, die 2.300 Anwender bei der Auftragsabwicklung in der Warenwirtschaft ebenso wie bei Produktionsabläufen unterstützt. Durch ihre flexible Anpassbarkeit  und Unterstützung verschiedenster Prozesse ist das ERP-System in jeder Betriebsgröße einsetzbar. Ergänzend dazu hat BMD mit BMD CRM auch eine Software im Portfolio, mit der sich organisationsinterne Abläufe organisieren und an Kunden ausrichten lassen. Darüber hinaus stellt das Unternehmen mit BMD Consult eine Gesamtlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bereit, die für die Integration aller Bereiche einer Kanzlei sorgt – von der Buchhaltung über die Lohnverrechnung bis hin zur Kanzleiorganisation und Leistungserfassung – und bei 1.600 Kunden im Einsatz ist.

CELUM
Der Linzer Software-Anbieter Celum hat sich mit Lösungen für Product Media Management, Social Media Content Management und Digital Asset Management in den vergangenen Jahren zum weltweit führenden Anbieter von Digital Asset Management sowie Marken- und Produkt-Content-Management entwickelt. Die Softwareplattformen des Unternehmens automatisieren und beschleunigen Kommunikations-, Marketing- und Salesprozesse, reduzieren Kosten und helfen 750.000 Anwendern in über 650 Unternehmen eine höhere Flexibilität im Alltagsgeschäft zu erreichen. Kunden wie 3M, KTM, Lenzing, L’Oreal Professional, MAN, ÖBB, Toshiba, Toyota, Universal Music, voestalpine oder VW nutzen Software von Celum um verschiedenste multimediale Inhalte unternehmensweit zu verwalten. Die verwalteten Inhalte reichen von Fotos, Videos, PDFs, druckfertigen Marketingunterlagen, Adobe-InDesign-Dateien über Grafiken, Visualisierungen und 3D-Bilder bis hin zu Animationen oder Audio-Dateien. Die Celum-Lösungen erleichtern dabei das Auffinden und Wiederverwenden von Inhalten durch Metadaten, bieten Funktionen für die Steuerung und Sicherheit von Daten, verwalten die Erstellung, Überprüfung, Genehmigung und Löschung von Rich Content, integrieren den Content in andere Systeme und ermöglichen die Verteilung sowie das Durchsuchen von Content und jederzeit Zugriff von verschiedensten Endgeräten.

DYNATRACE
Das 2005 gegründete Linzer IT-Unternehmen dynatrace hat sich mit Software für Application Performance Monitoring einen Namen gemacht. 2011 wurde dynatrace von dem US-IT-Anbieter Compuware gekauft, der Ende 2014 vom Risikokapitalgeber Thoma Bravo übernommen wurde. Im Zuge der anschließenden Zerschlagung von Compuware bekam dynatrace den gesamten Geschäftsbereich für Application Performance Management übertragen und verfügt nun inklusive der in Boston ansässigen US-Gesellschaft über rund 1.600 Mitarbeiter – zehn Mal so viele wie früher. Der Vertrieb und das operative Geschäft werden nun von Boston aus gesteuert, die gesamte Produktentwicklung bleibt jedoch unter Führung von dynatrace-Gründer und CTO Bernd Greifeneder in Linz. Die Produktpalette umfasst Lösungen für die Überwachung der Performance von Applikationen (Dynatrace Application Monitoring), Lösungen für die Performance-Analyse aus Usersicht (Dynatrace User Experience Management, Dynatrace Synthetic Monitoring) sowie Lösungen für Netzwerk-Performance-Monitoring (Dynatrace Data Center RUM). Zu den rund 6.000 Kunden zählen Unternehmen wie Yahoo, Cisco oder Swarovski, derzeit arbeitet das Entwicklungsteam rund um Greifeneder an einer Cloud-Version der Lösung für Application Performance Monitoring namens Ruxit.

FABASOFT
Ebenfalls in Linz ansässig ist Fabasoft, das mit seinen Softwarelösungen für konsistenten, effizienten und sicheren Umgang mit elektronischen Dokumenten und Geschäftsunterlagen sorgt. Das österreichische Projekt „Elektronischer Akt im Bund“ zum Beispiel gilt als europäisches Vorzeigeprojekt bei der Umsetzung von E-Government und basiert auf der Fabasoft eGov-Suite. Mit Fabasoft Cloud bietet das Unternehmen inzwischen auch eine äußerst erfolgreiche Collaboration-Umgebung für den Unternehmenseinsatz aus der Wolke an. Kunden wie Daimler AG oder Volksbanken AG schätzen dabei sicheres Dokumentenmanagement, digitale Workflows und automatisierte Geschäftsprozesse sowie höchste Sicherheitsstandards und die Tatsache, dass die Daten in Europa liegen. Die Fabasoft-Tochter Mindbreeze ist auf Enterprise-Search-Lösungen spezialisiert und bietet mit Fabasoft Mindbreeze Enterprise unter anderem eine Volltext-Suche für das rasche Finden von relevanten Informationen. Die Lösung ist in der Lage, Datenbestände automatisch zu indizieren und ermöglicht auch die Suche in unternehmensweiten Informationen auf mobilen Endgeräten.

INDUSTRIE INFORMATIK
Die 1991 gegründete Industrie Informatik hat sich mit dem Manufacturing Execution System (MES) cronetwork auf die integrierte Unterstützung von Produktionsabläufen spezialisiert. cronetwork besteht aus den Modulen Feinplanung, Betriebsdaten, Maschinendaten, Prozessdaten, Personalzeit, Projektzeit, Leistungsabrechnung, Mitarbeiterservices, Produktionsinfo, KPI-Cockpit und Zutritt. Die Industrie Informatik Gruppe mit Standorten in Linz, Riegel bei Freiburg (Deutschland) und Shanghai (China) hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden MES-Anbieter am Markt etabliert. Als Bindeglied zwischen ERP-Systemen und der Produktion bettet sich cronetwork in die vorhandene IT-Infrastruktur ein. Bei der Softwareentwicklung legt Industrie Informatik großen Wert auf weltweite technologische Standards, um für Kunden eine langfristige Investitionssicherheit zu garantieren. Aktuell sorgt cronetwork mit mehr als 300 Installationen bei europäischen  Fertigungsunternehmen aller Branchen wie Schott Glas, Flextronics, Umdasch, Miba, Gardena oder Voith für Transparenz und Effizienz in der Fertigung.

MIC CUSTOMES SOLUTIONS
Das Linzer Unternehmen MIC Customs Solutions ist einer der weltweit führenden Anbieter für globale Zolllösungen. MIC  Zollsoftware wird von über 700 Kunden in über 48 Ländern auf sechs Kontinenten verwendet. Das Unternehmen ist Spezialist für die maßgeschneiderte Integration globaler Zolllösungen, entsprechend individueller Unternehmensstrukturen und unter Berücksichtigung regionaler wie nationaler Gesetzesanforderungen. Zur Produktpalette gehören unter anderem MIC CUST, eine einheitliche Zoll-lösung auf einer einzigen technischen Plattform für mehr als 48 Länder; MIC OCS, eine Software für Ursprungskalkulation und effiziente Verwaltung von Lieferantenerklärungen, die Kunden dabei hilft, mehr als 85 Freihandelsabkommen zu nutzen und ihre Zollabgaben zu minimieren; MIC CCS, eine Lösung für zentrale, standardisierte und automatisierte Produkttarifierung und -klassifizierung auf globaler Ebene sowie MIC Exportkontroll-Management, eine Software für Automatisierung und Überwachung von komplizierten Funktionen und Prozessen im täglichen Exportkontrollmanagement wie zum Beispiel Screening zahlreicher Sanktionslisten.

NTS
NTS New Technology Systems mit Sitz in Leonding  ist ein weltweit agierendes Retail-Software- und Consulting-Unternehmen mit internationalem Partnernetzwerk. Zusammen mit den Partnern bietet NTS New Technology Systems Retail-Konzernen eine global einsetzbare Retail-Lösung mit Vor-Ort-Service. Die NTS Retail Suite wurde weltweit bereits über 40.000 Mal installiert, erfüllt die länderspezifischen Anforderungen von 20 Ländern und stellt damit eine praxisbewährte Standardlösung dar. Im Telekom-Bereich ist NTS New Technology Systems weltweiter Marktführer – zu den Kunden, die mit Hilfe der NTS Retail Suite ihre Vertriebskanäle, Verkaufsaktivitäten und Filialwarenwirtschaft steuern, zählen klingende Namen wie Vodafone, Swisscom, Orange, Telefonica, Drei und A1. Abgerundet wird das Portolio durch Retail Touchpoint, eine Filiallösung für Customer Experience und Sales-Effizienz am POS sowie durch Retail Logistics, ein kompaktes Filialwarenwirtschaftssystem für Logistikmanagement und Bestandsverwaltung in Filialen.

RISC SOFTWARE
Seit der Gründung im Jahr 1992 durch Bruno Buchberger forscht und entwickelt die RISC Software GmbH, Teil des Unternehmensnetzwerkes im Softwarepark Hagenberg, für die Wirtschaft. Dabei werden die Kernkompetenzen Symbolisches Rechnen, Mathematik und Informatik im Rahmen der Kompetenzbereiche Logistik-Informatik, Industrielle Softwareanwendungen, Medizin-Informatik sowie moderne Technologien zur Entwicklung praxisgerechter Softwarelösungen eingesetzt. Zu den auf diese Weise entstandenen Produkten zählen unter anderem easy2sim, eine Simulationssoftware für Logistikprozesse, Virtual Machining Library, eine Lösung für geometrische Modellierung und Visualisierung von zerspanenden Bearbeitungsprozessen in Echtzeit, BurnCase 3D, eine Software, die Ärzte bei der Diagnose von Verbrennungswunden unterstützt, SEE-KID, ein System für die Simulation pathologischer Augenstellungen und deren operative Korrektur oder MEDVIS 3D, das einfache und schnelle 3D-Vernetzung und Flusssimulation ermöglicht.

RUNTASTIC
Das vor allem durch seine Lauf-App bekannt gewordene Paschinger Unternehmen Runtastic bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Erfassung und Verwaltung von Sportdaten an. Egal ob Laufen, Radfahren, Walken oder Skifahren – alle relevanten Sportdaten wie Zeit, Tempo, Kalorienverbrauch oder Puls können mit Hilfe der Runtastic-Smartphone-Apps erfasst und direkt in das Fitnessportal www.runtastic.com übertragen werden. 2009 hat CEO Florian Gschwandtner mit drei Freunden die Lauf-App entwickelt, die inzwischen bereits über 110 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Zu Beginn hat sich Runtastic mit App-Entwicklung für Kunden über Wasser gehalten, nach eineinhalb Jahren wurde mit den eigenen Apps bereits die Gewinnzone erreicht und spätestens seit dem Einstieg des deutschen Springer-Konzern im Jahr 2013 kann sich Runtastic endgültig auf die Weiterentwicklung der eigenen Produkte konzentrieren. Im Vordergrund steht derzeit der Ausbau des internationalen Geschäftes, vor allem in den USA und Asien.

SYSTEMA
Das in Steyr ansässige Unternehmen systema optimiert medizinische, pflegerische und organisatorische Abläufe in Gesundheitseinrichtungen auf Basis prozessorientierter Softwarelösungen. Als Tochterunternehmung von CompuGroup Medical, einem globalen E-Health-Konzern, ist systema mit 260 Mitarbeitern das konzernweite Kompetenzzentrum in der Entwicklung von Krankenhausinformationssystemen für den internationalen Einsatz. Das Kernprodukt von systema ist der mpa (medical process assistant), ein integriertes klinisches Workflowsystem zur Unterstützung aller klinischen Prozesse in Krankenhäusern. Darüber hinaus erleichtert systema mit IHE-Produkten (Integrating the Healthcare Enterprise) den Informations- und Datenaustausch zwischen IT-Systemen im Gesundheitswesen, bietet HR Solutions für Personalmanagementaufgaben im Healthcare-Sektor, unterstützt mit dem Laborinformationssystem analytics ct einen effizienten Proben-Workflow und verfügt mit dem hca (hospital controlling assistant) über ein Tool für Auswertungsmanagement und Budgetierung. (oli)


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Die Teilnehmer des Roundtables (v.l.n.r.): Roswitha Bachbauer (CANCOM Austria), Thomas Boll (Boll Engineering AG), Manfred Weiss (ITWelt.at) und Udo Schneider (Trend Micro). (c) timeline/Rudi Handl
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NIS2 ist mehr ein organisatorisches Thema als ein technisches. Und: Von der Richtlinie sind via Lieferketten wesentlich mehr Unternehmen betroffen als ursprünglich geplant, womit das Sicherheitsniveau auf breiter Basis gehoben wird. Beim ITWelt.at Roundtable diskutierten drei IT-Experten und -Expertinnen über die Herausforderungen und Chancen von NIS2. […]

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