Dass Big Data bereits Realität ist, zeigen folgende Zahlen: Das Datenaufkommen in Unternehmen verdoppelt bis verdreifacht sich jedes Jahr und auch die Menge der Unternehmen, die einen Chief Data Officer eingesetzt haben, hat sich 2015 verdoppelt. [...]
Einer der wichtigsten Big-Data-Treiber ist das Internet of Things – 2016 werden weltweit 2,3 Millionen Euro in IoT-Hardware investiert. Und zwar pro Minute. Was dagegen oft noch nicht Realität ist, ist die Big-Data-Nutzung: nur 10 bis 20 Prozent der zur Verfügung stehenden Daten werden verwendet. Insofern gibt es hier noch enormes Potential, das genutzt werden sollte. Unternehmen, die heute Big-Data-Knowhow aufbauen, damit bessere Entscheidungen treffen und neue Geschäftsmodelle realisieren, werden morgen die Nase vorne haben. Damit das gelingt, muss es jedoch einen gewissen Freiraum für neue Ideen rund um Daten geben. Den Mitarbeitern sollte ein Art Daten-Spielwiese zur Verfügung stehen, damit sie über den Tellerand schaen können. Das erfordert zwar einen gewissen Aufwand, wird sich aber garantiert auszahlen. (oli)
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