Enterprise Social Media

Mit dem Com-Messenger steht nun eine Community-Messaging- bzw. Collaboration-Lösung in den Startlöchern, die sich als kostengünstige, flexible, sichere und nicht zuletzt österreichische Alternative zu Blue Kiwi, Sharepoint & Co. positioniert. [...]

Der Zugriff auf User-Daten in öffentlich zugänglichen Communities wie Facebook oder Twitter, durch deren Betreiber und durch Regierungen hat den Schöpfern von Com-Messenger die Sorgenfalten auf die Stirn getrieben. Ziel der Entwicklung war daher eine geschlossene Community-Lösung, auf die kein Unbefugter von außen zugreifen kann. Trotzdem sollte sie komfortabel zu bedienen sein und bekannte Funktionen der großen sozialen Netzwerke und Mail-Programme bieten. Außerdem wurde der Tendenz des Marktes Rechnung getragen, dass in immer mehr Unternehmen E-Mail-Systeme durch Inhouse-Kommunikationssysteme abgelöst werden.
Ein Vorteil der Lösung ist die Flexibilität, die der Com-Messenger schon out-of-the-box bietet, die sich in Zusammenarbeit mit der community-messenger gmbh aber quasi unbegrenzt erweitern lässt. Kundenwünsche jeder Art lassen sich realisieren, vom einfachen Einbinden unternehmensspezifischer Programme und Schnittstellen bis hin zu umfangreichen Anpassungen als Individualentwicklungen. Durch den Einsatz aktueller Technologien findet sich diese Flexibilität auch bei den unterstützten Endgeräten wieder: Dank dem web-basierenden Ansatz, Responsive Design und der Umsetzung in HTML5 funktioniert der Com-Messenger auf allen aktuellen Devices. Einzige Voraussetzung ist ein aktueller Browser.
Hohes mass an Datenschutz
Trotz aller Flexibilität wird Sicherheit großgeschrieben. Zum Schutz der User wurde ein spezielles Berechtigungssystem entwickelt. Mit einstellbaren Funktionen und unterschiedlichen Berechtigungsebenen lässt sich innerhalb vom Com-Messenger ein komplett abgeschlossenes soziales Netzwerk mit voller Datenhoheit jedes Mitglieds realisieren. Weder zum Betrieb noch zur Nutzung werden persönliche Daten oder die Kommunikation der User eingesehen, gesammelt oder auf andere Art und Weise verwendet. Persönliche und geheime Daten der Nutzer werden zusätzlich verschlüsselt.
Wer Facebook, XING oder LinkedIn nutzt, findet sich auch im Com-Messenger auf Anhieb zurecht. Darüber hinaus bietet die Enterprise Social Media-Lösung aber auch Extras wie Merk- und Archivfunktionen, eine mächtige Suchfunktion und sehr granulare Einstellungsmöglichkeiten für die individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Unternehmen und der einzelnen Nutzer. Nach dem Einloggen wird zuerst der Menüpunkt „News“ angezeigt. Dieser entspricht im Wesentlichen der Timeline anderer Social Networks und enthält alle Postings, News und Beiträge, die für den angemeldeten User von Belang sind. Beiträge, die hier gepostet werden, sind öffentlich und für alle Mitglieder der Community sichtbar.
Der Menüpunkt „Persönlich“ umfasst die direkte Kommunikation mit einzelnen oder mehreren Mitgliedern in Form von Messages. Diese Nachrichten sind nur für die Teilnehmer der Kommunikation sichtbar und zusätzlich verschlüsselt. Unter „Gruppen“ wiederum können beliebige Gruppen zu verschiedenen Themen oder Projekten angelegt werden, in denen sich die Mitglieder miteinander austauschen können.
Kunden haben die Wahl, wo und wie sie die Lösung einsetzen: Im eigenen Rechenzentrum, bei einem Datacenter-Partner oder durch den Anbieter gehostet. Die community-messenger gmbh arbeitet in diesem Fall mit Huemer Data Center zusammen, einem ebenfalls österreichischen Unternehmen. Updates werden im Rahmen neuer Releases an alle Kunden weitergereicht. Abgerechnet wird auf monatlicher Lizenzbasis, die sich nach der Größe der Community richtet.
Weitere Infos erhalten Sie mit Angabe Ihrer Kontaktdaten unter info@community-messenger.com. COMPUTERWELT-Abonnenten erhalten mit Bekanntgabe ihrer Abo-Nummer zudem ein Angebot zu günstigeren Konditionen.


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