Wie der Deckel auf den Topf, wie Hänsel und Gretel und wie Unternehmen und Kunden gehören bei dem Business-Software-Anbieter mesonic ERP und CRM als untrennbare Einheit zusammen. [...]
Die Mobilmachung ihres Business mit Hilfe von Smartphones und Tablets eröffnet Unternehmen eine Vielzahl von neuen Geschäftsmöglichkeiten und steht daher derzeit für viele IT-Verantwortliche ganz oben auf der Agenda. So sorgen Systeme, die auch unterwegs online direkt auf die Daten der betriebswirtschaftlichen Software zugreifen, für einen hohen Grad an Auskunftsbereitschaft gegenüber Kunden sowie für verbesserte Servicequalität und Arbeitseffizienz.
Damit die Geschäftsabläufe innerhalb eines Unternehmens jedoch so reibungslos wie möglich funktionieren können, müssen die eingesetzte ERP- und CRM-Software auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, dass beide Systeme immer mit den gleichen Daten arbeiten und den Mitarbeitern somit durchgängig aktuelle Zahlen und Informationen liefern.
Das Ziel muss dabei laut mesonic, Anbieter für Mittelstandssoftware im Bereich ERP und CRM, folgendes sein: Typische ERP-Funktionen wie zum Beispiel die Auftragserfassung oder den Zugriff auf Daten in der Finanzbuchhaltung mit einem integrierten CRM-System verbinden. Damit „wird die Sache vollständig rund, denn dann werden zwei verschiedene Sichtweisen auf ein- und dieselben Daten möglich“, erklärt Gerald Schnabl, Geschäftsführer von mesonic in Österreich.
GANZHEITLICHE SICHT
Im Back-Office unterstützt die ERP-Lösung dabei die operativen Arbeitsprozesse und stellt Daten und Fakten für das CRM-Programm zur Verfügung. Im CRM-System wiederum werden die Informationen zu Kunden und Interessenten übersichtlich aufbereitet, so dass für die zuständigen Mitarbeiter ein ganzheitlicher Blick auf das Kundenbeziehungs- und Servicemanagement möglich ist.
CRM-Systeme stellen mittlerweile eine unverzichtbare Unterstützung bei der Gewinnung, Betreuung und Bindung von Bestands- und Neukunden dar. Damit CRM-Systeme jedoch ihr volles Potenzial ausspielen können, müssen sie eng mit dem ERP-System verzahnt sein. Das sieht naturgemäß auch mesonic so: „Unsere WinLine-Programme arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis und sind direkt online über das Internet bedienbar“, erklärt Gerald Schnabl die Besonderheit der WinLine-Software. „Für unsere Anwender bringt diese Technologie einen enormen Zeitgewinn mit sich. Unternehmen, die konsequent auf mobile Anwendungen setzen, punkten durch ein positives Image und sichern sich handfeste Wettbewerbsvorteile“, ist Schnabl von integrierten Unternehmenslösungen überzeugt. (pi/oli)
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