Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie wird durch eine Forschungskooperation verstärkt. [...]
Phoenix Contact hat an der FH Campus Wien ein Forschungs- und Technologielabor eingerichtet, das Studierenden praktischen Zugang zu internationalem Spitzen-Knowhow bietet.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der FH Campus Wien, Wilhelm Behensky, betont dabei die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie. Eine Ausbildung mit Praxisbezug erleichtere die Jobsuche und die Einarbeitung am Arbeitsplatz. Wer während des Studiums keine Erfahrung mit Automatisierung und Steuerungen sammeln könne, werde Probleme haben, sich am Arbeitsmarkt zu behaupten. Vizerektor Heimo Sandtner wies wiederum auf die starke Nachfrage nach gut ausgebildeten Technikern hin: Neun von zehn Unternehmen haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Sandtner: „Das neue Phoenix Contact Technology Competence Center leistet einen maßgeblichen Beitrag zur State-of-the-Art-Ausbildung unserer Studierenden. Damit wirken wir dem Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften in der Automatisierungstechnik direkt entgegen.“
Überhaupt verändere die Steuerungs- und Automatisierungstechnik alle Bereiche des Lebens im 21. Jahrhundert, ergänzt Thomas Lutzky, Geschäftsführer von Phoenix Contact Österreich. Die Ausbildung an der FH Campus sei der solide Grundstein für eine Karriere in diesem äußerst zukunftsträchtigen Berufsfeld. (pi/mi)
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