Laut einer aktuellen Studie könnten vier von zehn Unternehmen auf der Strecke bleiben, wenn sie die Digitalisierung verpassen. [...]
Die Digitalisierung ist zwar kein ganz neuer Trend mehr und ist in einigen Unternehmen schon fortgeschritten, aber die Mehrheit fühlt sich dabei noch immer überfordert. Gerade im Handel wird viel probiert, doch oftmals immer noch zu halbherzig. Budgets für eine Internetaufrüstung werden eher sparsam eingesetzt und es wird übersehen, dass nur der erfolgreich sein wird, der diesem Thema keinen Nebenschauplatz einräumt, sondern es in der Geschäftsführung verankert.
„Wenn man davon ausgeht, dass 2018 rund vier Milliarden Menschen online sind, dann sieht man, mit welchem Eiltempo die Digitalisierung voranschreitet“, so Christian Renk, GF vom Onlinepayment-Lösungsanbieter Klarna Austria. Bestätigt werde das auch durch den Spectra Monitor, der aufzeigt, dass bereits 77 Prozent der Bevölkerung online sind. Vielen Unternehmen droht laut Renk das Aus, wenn sie sich nicht den modernen Notwendigkeiten anpassen. Vier von zehn Unternehmen seien gefährdet. Im Netz werde nicht nur gesurft, sondern auch gekauft. Dabei ist die Berücksichtigung des Mobilen Internets unabdingbar, denn Smartphones als häufigste Nutzungseinheit nehmen zu. (cb)
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