Fundiertes IT-Training

Eine neue Kooperation der Siemens Industry Software, COMOS, und dem WIFI Wien soll Unternehmen und Arbeitnehmern eine Mischung aus Theorie und Praxis, ein optimales Lernumfeld sowie moderne Trainingsmethoden mit qualifizierten Trainern bieten. [...]

Oft ist es für Unternehmen nicht möglich, alle Aus- und Weiterbildungen selbst in Form von internen Schulungen anzubieten. Die COMOS-Trainingsangebote ermöglichen laut den Informationen einen Kompetenzaufbau und bieten zudem Karrierechancen für IT-Fachpersonal. Um beim Markteintritt in Österreich adäquate Aus- und Weiterbildungsleistungen für die Wirtschaftsbetriebe anzubieten, hat sich Siemens das WIFI Wien als Kooperationspartner ausgesucht.

„Die Halbwertszeit des Wissens ist im technologischen Bereich äußerst kurz. Umso entscheidender ist es für Unternehmen, das Wissen und die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter regelmäßig upzudaten. Mit praxisnahen Trainings funktioniert das am besten“, sagt WIFI Wien Kurator Anton G. Ofner zur Kooperation. Das COMOS-Trainingsangebot eignet sich für Personen, die im IT-Bereich tätig sind und sich zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit modernen IT-Systemen aneignen wollen, heißt es. (pi/cb)


Mehr Artikel

Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha (c) timeline / Rudi Handl
Interview

Standardisierung und KI sind der Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung

Der Mittelstand steht vor der Herausforderung, Digitalisierung und Innovation mit begrenzten Ressourcen und hoher Komplexität zu meistern. Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha, erklärt im Interview mit der ITWELT.at, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren, hybride Strategien nutzen und mit KI Mehrwert schaffen können. […]

News

VSÖ-Tipps zur sicheren Elektronikanwendung im Smart Home

Robert Grabovszki, Generalsekretär des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), warnt eindringlich davor, in Eigenregie Sicherheitsanwendungen in Smart-Home-Systeme zu integrieren: „Besonders die Verknüpfung von Smart-Home-Anwendungen mit Alarmanlagen kann schwerwiegende Sicherheitsrisiken mit sich bringen. […]

Eine präventive Gesundheitsversorgung durch Wearables könnte die Zahl der Notfalleinsätze reduzieren und zur Entspannung überlasteter Rettungsdienste beitragen. (c) Pexels
News

Wearables: Die Zukunft der Seniorenbetreuung?

Die kommenden fünf bis zehn Jahre könnten den Durchbruch für Wearables bringen, die lebensbedrohliche Gesundheitsrisiken vorhersagen. Etwa die Hälfte der Menschen über 55–60 Jahren wird voraussichtlich Geräte nutzen, die mit fortschrittlichen Algorithmen zur Früherkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen arbeiten. Diese Geräte ersetzen zwar keine ärztliche Diagnose, könnten jedoch das Risiko gefährlicher Situationen erheblich reduzieren. IT Welt.at hat sich eine aktuelle Studie von ScienceSoft angesehen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*