FWI mit neuer Strategie

Die österreichische Systemhausgruppe FWI firmiert um und bringt eine neue Strategie für Cloud und Industrie 4.0. [...]

Zum Jahresauftakt richtet sich die FWI Gruppe neu aus, bündelt ihre Kräfte und startet eine neue Strategie für Cloud und Industrie 4.0. Der einheitliche Auftritt von FWI Österreich und FWI Deutschland ist das sichtbare Signal für die Bündelung der Ressourcen der Gruppe. Dazu wurde mit Stichtag 1. Jänner 2016 die Global Concepts in FWI Deutschland umfirmiert. „Schon immer haben Mitarbeiter beider Länder in Projekten zusammengearbeitet, um für die Kunden die besten Kräfte zu bündeln. Nun steht die Marke FWI auch nach außen für unseren gemeinsamen Pool an Experten“, erklärt Patrick Weilch, Managing Director der FWI Gruppe.

Außerdem wird das gesamte Lösungsportfolio von FWI (ERP, CRM, BI sowie alle Branchenlösungen) ab Mitte 2016 in der Cloud verfügbar. FWI pusht die Strategie Richtung Cloud und konnte in den letzten Monaten auch neue Kunden im Cloud-Business gewinnen. Mit dem Cloud-Portfolio verschwinden die traditionellen Abgrenzungen immer mehr, sodass Lösungen wie CRM, ERP oder BI zusammenwachsen. Gleichzeitig setzen Unternehmen auch noch auf On-Premise-Modelle. FWI will sich daher als hybrider Anbieter präsentieren, der zu den Optionen berät und jedem Kunden seinen individuellen Weg ermöglicht.

In Deutschland und Österreich beginnen zudem immer mehr Unternehmen, sich mit Industrie 4.0 bzw. dem Internet of Things (IoT) zu beschäftigen. Der Weg dorthin ist für die Firmen ein längerer, sodass das Interesse an Erfahrungen und Beispielen groß ist. FWI entwickelt daher Lösungen mit Kunden und bringt seine Erfahrungen auch in Innovationszirkeln wie dem Industrie-4.0-Stammtisch in Steyr gemeinsam mit Unternehmen wie SKF, MAN, ZF oder BMW ein. „Wir haben schon erste Applikationen, die wir Interessenten zeigen können. Ein rundes Portfolio wird es bis Mitte des Jahres geben“, skizziert Dietmar Winterleitner, Managing Director der FWI Gruppe, den Weg in Richtung Industrie 4.0. (cb)


Mehr Artikel

Die Teilnehmer des Roundtables (v.l.n.r.): Roswitha Bachbauer (CANCOM Austria), Thomas Boll (Boll Engineering AG), Manfred Weiss (ITWelt.at) und Udo Schneider (Trend Micro). (c) timeline/Rudi Handl
News

Security in der NIS2-Ära

NIS2 ist mehr ein organisatorisches Thema als ein technisches. Und: Von der Richtlinie sind via Lieferketten wesentlich mehr Unternehmen betroffen als ursprünglich geplant, womit das Sicherheitsniveau auf breiter Basis gehoben wird. Beim ITWelt.at Roundtable diskutierten drei IT-Experten und -Expertinnen über die Herausforderungen und Chancen von NIS2. […]

Christoph Mutz, Senior Product Marketing Manager, AME, Western Digital (c) AME Western Digital
Interview

Speicherlösungen für Autos von morgen

Autos sind fahrende Computer. Sie werden immer intelligenter und generieren dabei jede Menge Daten. Damit gewinnen auch hochwertige Speicherlösungen im Fahrzeug an Bedeutung. Christoph Mutz von Western Digital verrät im Interview, welche Speicherherausforderungen auf Autohersteller und -zulieferer zukommen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*