Die Gefahren mit denen wir in der IT-Security und Storage konfrontiert werden, sind sehr vielfältig – und sie werden immer komplexer. [...]
Auf der einen Seite sind derzeit ganz gezielte Angriffe „modern“, um grundsätzlich nachhaltigen Schaden anzurichten. Ziele der Attacken auf das „Internet der Dinge“ sind beispielsweise Überwachungskameras, Gefriertruhen, Autos, bis hin zu Robotern. Auf der anderen Seite gibt es auch weiterhin Angriffe auf Datenbanken (siehe T-Mobile USA, Ashley Madison), um persönliche Daten zu entwenden.
Aber auch ein Baggerfahrer stellt sich leider wieder öfter als „Angreifer“ heraus und kann eine ganze Unternehmenskommunikation lahmlegen bzw. ganze Fertigungsstraßen außer Gefecht setzen. Der Grund liegt darin, dass vielfach die klassische Unternehmens-Security vernachlässigt wird, weil die IT-Security in die Cloud verschoben wurde, da Unternehmen dort auch die Infrastruktur haben.
SCHUTZ FÜR ALLES
Barracuda entwickelt gegen jede Art von Bedrohungen Lösungen, und zwar „Made in Austria“. Ganz wichtig ist hier der Wiener Standort, der eine echte Erfolgsstory darstellt. Neben der Entwicklung von innovativen Security- und Storage-Produkten steht der Support für die Security Produktfamilie im Mittelpunkt – weltweit werden alle Barracuda Kunden rund um die Uhr betreut.
Vor einigen Jahren sind wir in Innsbruck personell an unsere Grenzen gestoßen, es wurde zusehends schwieriger, MitarbeiterInnen am Arbeitsmarkt zu finden, die unseren Ausbildungsstandards entsprachen. In Wien haben wir dann sehr schnell kompetente Leute gefunden. Wir sind in den letzten 24 Monaten hier stark gewachsen und werden den Standort auch in Zukunft forcieren, weil Wien einfach klasse Rahmenbedingungen bietet. Hier ging alles wesentlich besser und effektiver über die Bühne, als in anderen Ländern. Die Stadt kann auf diese Leistung durchaus stolz sein.
* Markus Gursch ist Vice President und Prokurist der europäischen Niederlassungen von Barracuda.
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