Gastkommentar: Der Arbeitsplatz der Zukunft

iPhones & Co. haben das Arbeiten verändert. Um die richtige Balance für den Arbeitsplatz der Zukunft zu erreichen, geht es um Zugriff, Kontrolle, Sicherheit und Kosten. [...]

Entscheidend dabei ist die richtige Plattform und die Verbindung der Endbenutzer mit ihren Daten und Anwendungen auf jedem Gerät, ohne die IT-Sicherheit und Kontrolle zu verlieren. IT-Abteilungen muss es möglich sein, Technologie-Silos von Desktops, Anwendungen und Daten in die zentralen IT-Dienstleistungen zu integrieren. Dies führt zu einer Verbesserung der operativen Effizienz, Sicherheit und Agilität.

Nicht mehr an den bereitgestellten PC gebunden, arbeiten Mitarbeiter auf dem Gerät, das für sie am bequemsten ist oder dort, wo die Situation es erfordert. Wenn die Unternehmens-IT nicht in der Lage ist, die Anwendung auf dem Gerät bereitzustellen, wählen Mitarbeiter externe Consumer-Lösungen, die Auswirkungen auf die Unternehmenssicherheit und Governance haben können. Das neue mobile Paradigma stellt IT-Führungskräfte daher vor Herausforderungen. Sie müssen nicht nur viele Anwendungen auf diversen Geräten bereitstellen, sondern auch für Sicherheit und hohe Verfügbarkeit sorgen. Diese führt oft zu einem Sammelsurium von Einzellösungen, steigenden Kosten und unüberschaubarer Komplexität. Jede Lösung verspricht einen Teil des Problems zu beheben, keine löst das ganze Problem.

Professionelles Consulting unterstützt das IT-Management durch die Zusammenführung von Anwendungen und Daten in einem aggregierten Arbeitsbereich. Dies ermöglicht es Unternehmen, unzählige Assets, Geräte und Anwendungen zu zentralisieren und Benutzer und Daten sicher zu verwalten. Zudem ermöglicht es Benutzern die sichere gemeinsame Nutzung und Zusammenarbeit mit externen Partnern, wenn die Policy es erlaubt. Den Endbenutzern bietet dies sicheren Zugriff auf Dateien und Anwendungen, die sie benötigen, um produktiv zu sein, egal von wo aus. Dies kann in jedem Unternehmen Wirklichkeit werden!

* Gerhard Pix ist Sales & Business Development Manager bei Huemer iT-Solution.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*