Mit den Tools von JoinVision werden Jobsuchende objektiv und fair bewertet. Möglich macht das die Parsing-Technologie. [...]
Nicht selten werden die beruflichen Karrieren von Einzelnen durch Kriterien bestimmt, die nicht objektiv sind. Bewerbungen werden im Vorfeld von Recruitern nach Kriterien quergelesen, die nichts darüber aussagen, wie gut der Bewerber tatsächlich den Anforderungen aus der Stellenausschreibung genügt. Hier hinein fallen das Geschlecht, die Religion, das Aussehen, das Alter und auch die Form der Bewerbungsunterlagen. Oft genügt es, wenn sich eines dieser Kriterien nicht mit der Erwartungshaltung deckt.
JoinVision hat Tools entwickelt, denen Vorurteile fremd sind. Sowohl der Lebenslaufparser CVlizer als auch das Such- und Matchingtool MatchPoint kennen diese Art der Vorauswahl nicht. Deren Fokus liegt ausschließlich auf den Qualifikationen des Bewerbers. Hier bestimmen ausschließlich Kriterien wie Berufserfahrung, Skills, (Schul-)Ausbildung, Sprachkenntnisse, Einsatzort und Reisebereitschaft, ob ein Bewerber für die Stelle qualifiziert ist oder nicht.
PARSING-TECHNOLOGIE
Reinhold Immler, Geschäftsführer von JoinVision E-Services, ist sich sicher: „JoinVision liefert mit seiner Recruiting-Software einen wichtigen Beitrag, um den Bewerbungsprozess zu objektivieren, ihn vorurteilsfreier zu machen. Mit anderen Worten: ihn gegen Diskriminierung zu immunisieren. Die Besten müssen immer zum Zug kommen.“ Um Stellenausschreibungen mit einlangenden Bewerbungen effektiv matchen zu können, bedarf es einer ausgeklügelten Parsing-Technologie. Im Falle einer Bewerbung heißt das: Alle wesentlichen Informationen werden aus sämtlichen Bewerbungsunterlagen extrahiert, qualifiziert und normalisiert. Alles komplexe Vorgänge, die der Lebenslaufparser CVlizer in kürzester Zeit erledigt. Als Ergebnis entsteht ein gänzlich objektives Kandidatenprofil in der Datenbank.
MatchPoint als Partner des CVlizers steht für intelligentes Suchen und Matchen von Bewerberprofilen und Stellenanzeigen. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig. So ist es z. B. möglich, ein Kandidatenprofil mit allen Stellenanzeigen in der Datenbank abzugleichen oder aber auch umgekehrt eine Stellenausschreibung mit allen Kandidatenprofilen einer Datenbank zu matchen.
Am Ende steht immer ein gereihtes Ergebnis, das dem Recruiter als objektive Entscheidungsgrundlage dient, um die Folge-Prozesse für die endgültige Besetzung der Stelle einleiten zu können. Dem Recruiter ist damit also eigentlich zweifach geholfen: Zum einen steht ihm, basierend auf objektiven Kriterien, eine Liste der am besten passenden Bewerber zur Verfügung, zum anderen haben ihm diese Softwaretools die gesamte zeitintensive Knochenarbeit des Recruitings abgenommen. Er braucht also nur noch zum Telefon zu greifen, um ein Bewerbungsgespräch zu vereinbaren. (pi/aw)
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