Für die dezentral tätige Wienerberger Gruppe mit weltweit 209 Produktionsstandorten spielt Kommunikation eine besonders wichtige Rolle. Genauso wie Lösungen, die die Zusammenarbeit effizienter machen und den Zusammenhalt verbessern. [...]
Ganz anders wiederum die Situation im Engineering-Bereich, in dem Lync vor allem in seiner Audio-Funktion und damit als Telefonersatz verwendet wird, wie Johannes Rath, Head of Engineering der Business Unit Clay Building Materials Europe, betont: „Wir nutzen Lync vor allem, um mit Baustellen, die sehr weit weg sind, kostenfrei zu telefonieren. Wenn wir mit Russland oder Indien kommunizieren, kann es sonst passieren, dass Mitarbeiter relativ rasch am Monatsende mehrere tausend Euro Mobiltelefonkosten anhäufen. Und das wollen wir natürlich vermeiden.“
KOSTENERSPARNIS
Mit Zahlen kann naturgemäß auch CFO Van Riet aufwarten. „Zum einen gibt es die in Zahlen belegbaren Einsparungen, die jeder CFO natürlich liebt. Ich kann zum Beispiel sehen, wie die Flugkosten durch den Einsatz von Lync entscheidend zurückgegangen sind. Daneben gibt es aber auch einen anderen, nicht quantifizierbaren Aspekt, der ebensowenig zu vernachlässigen ist – und das ist die Zeitersparnis für unsere Leute. Mitarbeiter können heute mit Lync unabhängig von den beteiligten Personen drei oder vier Termine am Tag abhalten und müssen nicht mehr so viele Leerzeiten im Flugzeug oder am Flughafen absitzen. Das ist auch eine Steigerung ihrer Lebensqualität.“
Zu guter Letzt waren natürlich auch technische Aspekte entscheidend, als es darum ging, ein Kommunikationssystem für die Zukunft auszuwählen. IT-Chef Ebner dazu: „Wenn es um Nachhaltigkeit geht, dann muss man auf Offenheit setzen. Natürlich war die gute Integration in die bestehende Microsoft-Systemlandschaft ein Argument für die Lösungswahl. Aber entscheidend war letztendlich, dass wir mit Lync alle relevanten Zugangsgeräte unterstützen. Egal, ob iPad, Samsung-Geräte, iPhones, Windows Phones oder klassische PC – wir können auf jedem beliebigen Device mit Lync arbeiten. Das ist umso wichtiger, je schnelllebiger die Zeit ist. Keiner weiß, welches Device in wenigen Jahren das führende sein wird.“
ZUSAMMENHALT
Die ganze Welt auf Knopfdruck präsent und in Reichweite. Mit Lync gelingt es Wienerberger als internationale Gruppe näher zusammenzurücken. Auch, weil damit die Projekte, die man vorantreibt, nahtlos über Abteilungs- und Ländergrenzen hinweg abgewickelt werden können. „Wir können Dinge visualisieren, wir können Inhalte teilen. Und wir können uns über das gleiche Problem sehr flexibel mit unterschiedlichen Kollegen austauschen. Das unterstützt konkret in Projekten, aber auch in der Etablierung einer gemeinsamen Kultur für die Wienerberger-Gruppe“, erklärt Van Riet und zeigt, dass er ein CFO ist, der nicht nur Zahlen im Kopf hin- und herbewegt. (pi/oli)
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