HDS hat die Kapazität seiner Accelerated-Flash-Module verdoppelt und ist nun Goldpartner der OpenStack Foundation. [...]
Hitachi Data Systems (HDS) hat Neuerungen aus den Bereichen Flash und x86-Server vorgestellt, darunter eine Beschleunigung der SAN-Speichersysteme und neue Blades für die hauseigenen Server.
Die neuen Accelerated-Flash-Module für die Hitachi Unified Storage Virtual Machine (HUS VM) und die Virtual Storage Platform (VSP) verfügen über eine Kapazität von 3,2 Terabyte, doppelt so viel wie bisher. Für die virtualisierungsfähige HUS VM ist zudem eine optimierte Software erhältlich. Mit ihr soll die Leistung von All-Flash-Arrays auf über 1.000.000 Input-Output-Operationen pro Sekunde (IOPS) ansteigen.
Ebenfalls neu sind „High Performance Blades“ für die Server der Baureihen Hitachi Compute Blade 500 (CB500) und Blade 2000 (CB2000). Sie basieren auf Intels Xeon E5-2600v2 Ivy-Bridge-Prozessoren, die in einem 22-nm-Fertigungsverfahren hergestellt werden. Für die CB500 ist zudem ein neues PCI-Erweiterungs-Blade erhältlich. Mit ihm können Anwender existierende integrierte und gesharte Netzwerk-Switches mit dedizierten PCIe-basierten Host-Bus-Adaptern (HBAs) und -Karten kombinieren.
Im Bestreben, sich dem Ansatz des Software-Defined Data Center (SDDC) offen zu nähern, unterstützt das Unternehmen nun die OpenStack Foundation im Rahmen einer Gold-Partnerschaft. „Anwender sehen OpenStack als eine Möglichkeit, Flexibilität in ihre eigenen Private-Cloud-Umgebungen zu bringen“, erläutert Horst Heftberger, General Manager Hitachi Data Systems Austria, den Schritt. „Unser Engagement bei der OpenStack Foundation ist von großer Bedeutung für integrierte und flexible Private-Cloud-Konzepte, wie sie Unternehmen und Service Provider heutzutage benötigen.“ (pi/su)
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