Hitachi Data Systems hat exklusiv in Europa ein verbrauchsorientiertes Bezugsmodell für die SAP HANA-Technologie eingeführt. [...]
Mit diesem können Anwender über eine „Node-pro-Monat-Lösung“ IT-Kapazitäten skalierbar und flexibel beziehen. Als Zeitraum sind drei bis fünf Jahre möglich. Die technische Basis bildet das Enterprise-Speichersystem Virtual Storage Platform (VSP). Für vier Nodes zu je 512 Gigabyte liegen die Kosten bei einer Laufzeit von 48 Monaten zum Beispiel bei 2.499 Euro je Node und Monat – bei einer Upgrade-Möglichkeit auf bis zu 16 Nodes.
Neben der Einführung des verbrauchsorientierten Bezugsmodells hat das Unternehmen an der technischen Basis Hand angelegt und die HANA-Lösungen weiterentwickelt. Anwender, die zur SAP Business Suite auf HANA schwenken, können ihre ERP-Workloads jetzt auf der konvergenten Hitachi UCP-Plattform laufen lassen. HDS hat die UCP Select im Hinblick auf die Workload-spezifische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und den Disaster Recovery-Support optimiert. Der Storage-Spezialist unterstützt zudem den Betrieb von HANA in bestehenden Server- und Speicherumgebungen von Anwendern, um die Betriebskosten im Bereich Hardware zu senken. Hitachi-Kunden können die Lösung aus Walldorf entweder mit der Virtual Storage Platform (VSP) oder der Hitachi Unified Storage VM (HUS VM) in Verbindung mit ihrem bevorzugten Server- und Hardware-Anbieter einsetzen. SAP-Kunden, die ihre On-Premise-Lösungen in die Cloud verlegen möchten, verfügen mit der Integration des HDS Storage-Portfolios in SAP NetWeaver Landscape Virtualization Management über eine optimierte Unterstützung. (pi/su)
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