SimpliVity ermöglicht Unternehmen mit hyperkonvergenten Systemen ein effizientes Management der IT-Infrastruktur. [...]
IT-Strukturen müssen ständig neu angepasst werden. Das Hardwareportfolio wächst stetig, doch je mehr Systeme im Einsatz sind, desto schwieriger ist es, alle Systeme lauffähig zu halten und die Übersicht nicht zu verlieren. Um beispielsweise einen Server zu betreiben, reicht die Serverhardware alleine nicht aus. Neben der Computing-Einheit kommen weitere Komponenten zum Einsatz, wie zum Beispiel Switche und Speicher. In der Regel sind die Einzelteile der IT-Infrastruktur nicht aufeinander abgestimmt. Interoperabilitäts- und Firmware-Probleme sowie über- oder unterdimensionierte Systeme sind fast zwangsläufig die Folge. Wer eine Vielzahl solcher Komponenten einsetzt, erhöht mit jeder Hardware den Verwaltungsaufwand. Das ist ungünstig in Zeiten, in denen es darum geht, Server schnell, skalierbar und flexibel bereitzustellen.
Die Antwort auf diese Herausforderung sind hyperkonvergente Systeme. Dabei handelt es sich um Appliances, in der alle oben beschriebenen Komponenten vereint sind, also ein »Data Center in a Box«: Server, Netzwerk, Speicher sowie Backup sind dabei in einer einzigen Hardware verbaut. Dementsprechend setzen Unternehmen immer öfter auf hyperkonvergente Infrastruktur, wie sie beispielsweise SimpliVity anbietet.
Laut einer aktuellen Marktstudie von SimpliVity werden die Anwendungsfälle für den Einsatz der hyperkonvergenten Infrastruktur immer vielfältiger, da die Systeme immer mehr aufgabenkritische Workloads unterstützen. Für die Studie wurden über 1.000 IT-Fachkräfte befragt, was ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen bei der IT-Infrastruktur für Unternehmen sind. Kostenreduzierung und betriebliche Effizienz standen für die Befragten an oberster Stelle und wurden auch von Unternehmen, die bereits hyperkonvergente Infrastruktur eingeführt haben, als wichtigste dadurch realisierte Vorteile genannt.
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