Idealbedingungen für „learning by doing“ am Arbeitsplatz

Die Wissensgesellschaft macht kaum noch einen Unterschied zwischen lernen und arbeiten, denn IT ermöglicht Lern- und Austauschformen, die nahezu nahtlos in den Arbeitsalltag integriert sind. [...]

Wie Unternehmen kontinuierliche Weiterbildung erleichtern und den Wissensfluss gestalten, ist Gegenstand der 4. Austrian eLearning Conference (AeLC) am 6. und 7. November 2013 in der Messe Wien.

Zu den herausragenden Programmpunkten zum Thema Corporate E-Learning zählen die verschiedenen Keynote-Vorträge. Welche Anforderungen betriebliche Lernsysteme heute und in naher Zukunft erfüllen müssen, erläutert beispielsweise Werner Sauter, Wissenschaftliche Leiter der Blended Solutions GmbH. Seine Prognose: Der Computer wird zum „humanoiden“ Lernpartner, der auf Grund seiner Leistungsstärke mehr Zeit und Raum für die Kollaboration und den persönlichen Austausch mit menschlichen Lernpartnern eröffnet.

Mit Schlüsselgedanken zum Thema The future of E-Learning“ läutet Christian M. Stracke von der University of Duisburg-Essen den zweiten Konferenztag ein: Stracke zeigt auf, wie durch die Kombination der Dimensionen Learning History, Learning Innovation und Learning Standards das Kernziel größtmögliche Lernqualität erreicht wird. Neben den Keynote-Vorträgen komplettieren Sessions mit Expertenbeiträgen, einem Best Practice Café eine Solutions-Reihe das Programm.

Parallel zur Konferenz präsentieren die Personal Austria und Professional Learning Austria aktuelle Produkte und Dienstleistungen für ein erfolgreiches Personalmanagement. Unter http://www.aelc.at finden Interessierte weitere Informationen. (mi/pi)


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