Eine Kaspersky-Studie zeigt: Etwa drei Viertel der Unternehmen waren im Untersuchungszeitraum von einem internen Cybersicherheitsvorfall betroffen. [...]
Gehen vertrauliche Daten verloren, sind in fast der Hälfte der Fälle Mitarbeiter dafür verantwortlich. Der durchschnittliche Schaden für KMU beträgt bis zu 80.000 Dollar (rund 73.400 Euro). Die Studie offenbart zudem, dass 21 Prozent der Unternehmen, die von einem internen Sicherheitsvorfall betroffen waren, auch den Verlust von Daten zu beklagen hatten. Verschwinden interne Unternehmensdaten, geschieht das zu 28 Prozent unabsichtlich und zu 14 Prozent mit Vorsatz. Firmendaten fließen zudem über verlorene mobile Mitarbeitergeräte ab. So gaben 19 Prozent der befragten Unternehmen an, mindestens ein mobiles Gerät mit geschäftskritischen Daten im vergangenen Jahr verloren zu haben. (cb)
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