Bis 2020 wird die Zahl der vernetzten Devices auf eine Billiarde ansteigen. Dazu tragen mobile Geräte ebenso bei wie Sensoren und Mess-fühler an Autos, Maschinen oder Industrieanlagen. Für it-novum Grund genug, sich dem Thema mit einer eigenen Roadshow zu widmen. [...]
Immer mehr Maschinen, Anlagen und Produkte werden mit Sensoren ausgestattet und mit den Produktionsprozessen vernetzt. Die Unternehmen profitieren von einer flexibleren Produktion, höherer Effizienz und in der Folge von einer besseren Wettbewerbsfähigkeit. Die Einführung von Digital Manufacturing bringt aber auch große Herausforderungen mit sich. Allein die riesige Menge an Sensordaten erzeugt eine hohe Komplexität und muss sinnvoll nutzbar gemacht werden, um gewinnbringend genutzt werden zu können. it-novum zeigt bei seiner Roadshow »IoT-Lösungen für Industrie 4.0« in Graz, Linz und Salzburg vom 11. bis 13. Juni 2018 anhand von Praxisbeispielen, wie eine Connected Factory aufgebaut werden kann.
Durch die systematische Nutzung der von Sensoren gelieferten Daten können Effizienzsteigerungen von bis zu 20 Prozent erreicht werden. Voraussetzung ist allerdings die effiziente Nutzung der riesigen Datenmengen. Für Unternehmen, die an der Umsetzung einer Connected Factory arbeiten, stellt dies eine große Herausforderung dar. it-novum zeigt daher in seiner Roadshow wie IoT Analytics für die Produktion umgesetzt werden kann, unter anderem mit Hilfe von Predictive Analytics und Maintenance, Total Asset und Schedule Optimization, Dynamic Scheduling oder Prädiktiver Qualitätssicherung.Vorgestellt werden zudem konkrete IoT Analytics Use Cases für Industrie 4.0.
»Die Roadshow dient als Forum für den gemeinsamen Knowhow-Austausch und für Expertengespräche. Ich freue mich außerdem darauf, auf spezifische Anforderungen der Teilnehmer eingehen zu können«, erkärt Peter Lipp, Sales Manager von it-novum für Österreich. Die Veranstaltung ist für alle Fachanwender aus Unternehmen kostenlos. Lediglich eine verbindliche Anmeldung auf der Homepage von it-novum ist notwendig.
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