Johannes Kepler Universität: Nachwuchs-Coder im Wettstreit

Sogenannte Catalyst Coding Contests (CCC) werden seit 2007 in Linz, Wien und sogar in Rumänien und Indien ausgetragen. "Ziel ist es, jungen Programmierern eine kniffelige Aufgabe zu geben, um am Ende des Tages die besten Leute auszeichnen zu können", so Patrick Haebig, Brand Manager, Growth Hacker und Event-Organizer bei Catalyst. [...]

Die Veranstaltung im Oktober letzten Jahres war laut Veranstalter ein Event der Rekorde: Insgesamt 920 Teilnehmer kämpften um Anerkennung und Sachpreise. Die Locations in Wien und Cluj waren prall gefüllt, in der Bundeshauptstadt waren bereits zwei Wochen vor dem Contest alle Plätze vergeben.

Vor allem beim School-CCC war der Andrang groß: 191 Nachwuchs-Coder traten bei der 3-Stunden-Challenge an, bei der sie erst mit einfachen geome­tri­schen Aufgaben jonglierten und später auch noch die Performance ihres Codes unter Betracht ziehen mussten.

Der offene Bewerb widmete sich dem zukunftsträchtigen Thema autonom fahrender Autos. Level für Level mussten Ziele erreicht werden, ohne gegen Verkehrsregeln zu verstoßen, wobei zum Teil auch noch der Energieverbrauch des Elektroautos gering gehalten werden musste.

Der kommende Catalyst Coding Contest findet am 24. April in Linz in der Johannes Kepler Universität statt. Der Hauptbewerb geht zwischen 14:00 und 18:00 Uhr über die Bühne. (wf)


Mehr Artikel

Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha (c) timeline / Rudi Handl
Interview

Standardisierung und KI sind der Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung

Der Mittelstand steht vor der Herausforderung, Digitalisierung und Innovation mit begrenzten Ressourcen und hoher Komplexität zu meistern. Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha, erklärt im Interview mit der ITWELT.at, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren, hybride Strategien nutzen und mit KI Mehrwert schaffen können. […]

News

VSÖ-Tipps zur sicheren Elektronikanwendung im Smart Home

Robert Grabovszki, Generalsekretär des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), warnt eindringlich davor, in Eigenregie Sicherheitsanwendungen in Smart-Home-Systeme zu integrieren: „Besonders die Verknüpfung von Smart-Home-Anwendungen mit Alarmanlagen kann schwerwiegende Sicherheitsrisiken mit sich bringen. […]

Eine präventive Gesundheitsversorgung durch Wearables könnte die Zahl der Notfalleinsätze reduzieren und zur Entspannung überlasteter Rettungsdienste beitragen. (c) Pexels
News

Wearables: Die Zukunft der Seniorenbetreuung?

Die kommenden fünf bis zehn Jahre könnten den Durchbruch für Wearables bringen, die lebensbedrohliche Gesundheitsrisiken vorhersagen. Etwa die Hälfte der Menschen über 55–60 Jahren wird voraussichtlich Geräte nutzen, die mit fortschrittlichen Algorithmen zur Früherkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen arbeiten. Diese Geräte ersetzen zwar keine ärztliche Diagnose, könnten jedoch das Risiko gefährlicher Situationen erheblich reduzieren. IT Welt.at hat sich eine aktuelle Studie von ScienceSoft angesehen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*