Es liegt (leider oftmals) letztendlich bei einem selbst, die so genannte Work-Life-Balance in der Waage zu halten. [...]
Die Verschmelzung von Arbeits- und Freizeit ist in vielen Fällen nicht aufzuhalten, und diese Entwicklung trifft sehr viele Arbeitnehmer. Es liegt aber (leider oftmals) letztendlich bei ihnen selbst, ihre so genannte Work-Life-Balance in der Waage zu halten, indem sie sich selbst Zeiten ohne Devices verschreiben und die ständige Erreichbarkeit eindämmen.
Man muss selbst entscheiden, abends noch geschäftliche E-Mails lesen zu wollen oder bei einem abendlichen Anruf abzuheben. Natürlich sollte in diesen Fällen schon eine klare Vereinbarung mit dem Unternehmen über Kernarbeitszeiten und ähnliches getroffen werden, um die Grenzen der Erreichbarkeit klar zu definieren. Doch auch die eigenen Grenzen sollten erkannt und nicht überschritten werden – denn der Weg hin zum Burnout ist schleichend, und oft erkennt man viel zu spät, dass man ausgebrannt ist und die Arbeit immer über sich selbst gestellt hat. (mi)
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