Business Intelligence ist in Unternehmen nach wie vor einigen wenigen Anwendern vorbehalten. Doch die Zahl der Mitarbeiter, die für ihre tägliche Arbeit gerne auf verlässliche Ad-hoc-Analysen zugreifen würde, nimmt laufend zu. [...]
Der springende Punkt ist dabei „ad hoc“. Denn im Gegensatz zu den Anforderungen der BI-Poweruser stehen und fallen diese Ad-hoc-Analysen mit der Geschwindigkeit, in der sie möglich sind. Wer für eine Auswertung, die jetzt gerade bei einer Entscheidung helfen würde, erst bei der IT-Abteilung anfragen muss, der spart sich die Datenstütze und entscheidet aus dem Bauch. Ist es jedoch für Anwender möglich, eigene, flexibel konfigurierbare BI-Anwendungen aufzubauen, die verschiedene Datenquellen verknüpfen, dann sieht die Welt schon anders aus. Self Service ist dementsprechend eine der wichtigsten Komponenten von BI-Projekten und der Hauptgrund, warum nach wie vor so viele Endanwender nicht auf Excel verzichten wollen. (oli)
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