Die Nutzung von Cloud-Services ist inzwischen auch in Österreich Realität, wie nicht zuletzt der Cloud-Report von IDC zeigt. [...]
Erwartungsgemäß liegen die Ausgaben für Private-Cloud-Dienste noch weit vor den Investitionen in Public Clouds und Unternehmen nehmen eher Infrastruktur-, als Software-Services in Anspruch. Sprüche wie „die Cloud kommt mir nicht ins Haus“ sind aber mittlerweile von keinem CIO mehr zu hören und auf der anderen Seite rücken die Anbieter langsam wieder davon ab, ihr gesamtes Portfolio unter dem Stichwort Cloud zu vermarkten. IT-Manager sind inzwischen in der Lage, die Vor- und Nachteile der Cloud gegenüber traditionellen IT-Landschaften zu beurteilen und können damit entscheiden, welche Anwendungen in die Cloud verlagert werden. Was man allerdings schon noch von vielen CIO hört, ist, dass sich gewisse Services in Eigenregie günstiger betreiben lassen, als es ein Serviceprovider kann. Das mag in einigen Fällen stimmen, denn die Cloud steht nicht per se für Kosteneinsparungen. In vielen anderen Fällen würden sich Cloud-Services aber durchaus rechnen. (oli)
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