Das Angebot an Managed Services hat nicht zuletzt aufgrund der Cloud in den letzten Jahren enorm zugelegt. [...]
Sehr zur Freude der Endanwender, aber nicht immer zur Freude von IT-Verantwortlichen, von denen sich manche durch diesen Trend offensichtlich bedroht fühlen. Das ist bis zu einem gewissen Grad verständlich, zum Teil aber auch etwas paradox, wenn man bedenkt, dass es heute kaum einen CIO gibt, der nicht mit bestenfalls gleichbleibendem IT-Budget immer mehr Anforderungen abdecken muss. Dieses Dilemma lässt sich nur durch den Einsatz von Managed Services externer Dienstleister bewältigen. IT-Verantwortliche, die das verstanden haben, entwickeln sich Schritt für Schritt zum Service-Manager und lagern wenig Wettbewerbsvorteil bringende Tätigkeiten konsequent aus. Wer das nicht verstanden hat, wird es künftig doppelt schwer haben: Denn dann wird man von den Endanwendern umgangen und muss sich mit Dropbox und Co. herumschlagen. (oli)
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