Kommentar: Wolken ohne Grenzen

Daten in die Cloud zu bekommen ist nicht schwer, sie von dort wieder weg zu kriegen oder in eine andere Wolke zu verschieben dagegen sehr. [...]

Die Interoperabilität zwischen verschiedenen Cloud-Angeboten ist (noch) nicht gegeben, auch eine konsistente hybride Cloud-Umgebung, die leicht zu managen ist, findet sich derzeit nicht. In diese Kerbe schlägt Microsofts „Cloud OS“-Vision. Mit Microsofts Produkten und Services ausgestattet, sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, „Rechenzentren ohne Grenzen“ aufzubauen, wo sich Daten von der privaten Cloud in die öffentliche Azure-Cloud oder in die Cloud eines Serviceanbieters verschieben lassen sollen – und wieder zurück. Neben der Verringerung der Komplexität rührt Microsoft auch mit dem Thema Verlässlichkeit die Werbetrommel: Was etwa tun, wenn ein Cloud-Service-Anbieter vom Markt verschwindet? Der Preis für die neue Leichtigkeit des Cloud-Nutzer-Seins? Bleiben Sie doch bitte mit Ihrem Rechenzentrum im Microsoft-Universum! (rnf)


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