Kostenlose W-LAN-Hotspots für Dienstleistungs- und Gastrobetriebe

Mit der free-key-Lösung von IT-Innerebner können Unternehmer den Gästen ihrer Einrichtungen einen kostenlosen W-LAN-Zugang anbieten. Finanziert wird der Service über Werbung. [...]

Die Nachfrage nach kostenfreien, mobilen Internetzugängen in Gaststätten, Restaurants und Bars steigt stetig und wird die Gäste zukünftig auch bei der Wahl ihres Lokals beeinflussen. free-key als innovative W-LAN-Lösung ermöglicht es den Betreibern, ihren Gästen diesen Service kostenlos anzubieten, erklärt Walter Innerebner, Geschäftsführer der IT-Innerebner GmbH in Innsbruck. Voraussetzung dafür ist allerdings eine bereits vorhandene Internetverbindung, Einrichtung, Betrieb und Wartung des W-LAN-Hotspots übernimmt IT-Innerebner. Diese Lösung ist sowohl für den Nutzer als auch für den Lokalbetreiber kostenlos.
Um den User im Falle eines Missbrauchs authentifizieren zu können, werden die Login-Daten für den W-LAN-Hotspot via SMS oder E-Mail angefordert. „Das Angebot beschränkt sich nicht nur auf die Gastronomie. Wir beabsichtigen, free-key in Zukunft auch auf öffentlichen Plätzen, Parks und anderen Orten anzubieten“, so Innerebner.
Auch Nachfrage von Computerwelt.at erklärt Katrin Scheiflinger, bei IT-Innerebner für das Marketing zuständig, das Finanzierungsmodell des Angebots: „Damit unser Angebot für beide Seiten kostenlos ist und bleibt, arbeiten wir bei free-key mit Werbeeinschaltungen. Auf unserer Anmeldemaske wird pro Aufruf jedoch nur eine einzelne Werbeeinschaltung aufscheinen, wir legen hierbei sehr viel Wert auf Seriosität. So werden keine Anzeigen mit erotischen oder jugendgefährdenden Inhalten – also auch keine alkoholischen Getränke, Tabakwaren oder ähnliches – geschaltet werden. Des Weiteren werden wir versuchen, auch das Umfeld, in dem die Werbeanzeige geschaltet wird, zu berücksichtigen. Vorstellbar wäre beispielsweise eine Werbung für Eiscreme an Schwimmbädern oder eine Softdrink-Werbung in Gaststätten.“ (rnf)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*