Die vienna negotiation factory, ein Joint Venture der "Wiener Schule der Verhandlungsführung" und hpc Consulting, liefert mit der gleichnamigen IT-Lösung ein strategisches Management-Tool für Verhandlungen. [...]
Das Tool basiert größtenteils auf den Methoden des Harvard-Konzeptes und den Best Practices. Die Lösung soll die Vorteile dieser Methoden mit den Vorzügen einer webbasierenden mobilen Anwendung kombinieren und professionelle Verhandler von der Planung ihrer Vorhaben bis hin zum Abschluss und Aufbau einer unternehmenseigenen Verhandlungs-Database unterstützen.
Konkret hilft die vienna negotiation factory dem User bei der Analyse der Ist-Situation in einem Verhandlungsprozess und dabei, die richtigen Strategien für die jeweiligen Problemstellungen zu finden. Sie dokumentiert die Präferenzen der beteiligten Akteure und zeigt darüber hinaus alternative Handlungsoptionen auf. Eine weitere Stärke der vienna negotiation factory ist ihre Funktion als Datenbank, da sie Verhandlungswissen speichern und für künftige Verhandlungsszenarien nutzbar machen kann. Das Tool sei prinzipiell in jede IT-Umgebung integrierbar und für die individuelle Anwendung und die vernetzte Nutzung von Verhandlungsteams (Enterprise-Version) gleichermaßen konzipiert.
„Die vienna negotiation factory führt Verhandler zu besseren inhaltlichen Ergebnissen, konstruktiven Beziehungen und effizienteren Prozessen“, versprechen die Masterminds Sonja Rauschütz, Geschäftsführerin der Wiener Schule der Verhandlungsführung, und Peter May, Geschäftsführer von hpc Consulting, das für die technische Umsetzung verantwortlich zeichnet. Eine Lösung, die „sowohl die inhaltliche als auch die menschliche Seite von Verhandlungssituationen abbildet“ und diese Prozesse auf Basis etablierter Verhandlungsmethodiken digital strukturiere, habe bislang gefehlt. (pi/aw)
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