In Zeiten der digitalen Transformation sollte die IT ein Innovationstreiber sein, die voranschreitende Digitalisierung erhöht aber auch die Anforderungen an diese. Konica Minolta bietet mit dem Workplace Hub eine Plattform für eine zuverlässige Infrastruktur. [...]
Ein Halbsatz fällt viel zu oft in vielen IT-Abteilungen: »Würden wir ja gerne, geht aber nicht« und das im Zeitalter der digitalen Transformation, wo die IT eigentlich Innovationstreiber sein sollte. Was aber hemmt die IT-Abteilungen? Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben dem zunehmenden Fachkräftemangel sind bestehende IT-Mitarbeiter oft mit einer Vielzahl repetitiver, zeitintensiver und administrativer Aufgaben – wie wachsende Datenflut, Sicherheit und zuletzt Einführung der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) – überlastet. Eine Fokussierung auf die eigentlichen Kernaufgaben ist oft kaum mehr möglich.
Zusätzlich erhöhen sich mit der voranschreitenden Digitalisierung die Anforderungen an die Unternehmens-IT in Bezug auf Effizienz und Flexibilität stetig. Die wachsende Konkurrenz und ständige wirtschaftliche Veränderungen verlangen von Unternehmen, schnell und individuell Produkte und Services zu entwickeln und einzuführen. Technische Innovationen und Schlüsseltechnologien müssen frühzeitig erkannt und schnellstmöglich genutzt werden. Auch die Rolle und Macht des Kunden hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Steigende Kundenerwartungen zwingen die meisten Unternehmen zu kontinuierlicher Innovation rund um das Kundenerlebnis.
Die IT als Enabler für das Business
In dieser Situation ist die IT als treibende Kraft für das Business gefordert. CIO und IT-Teams spielen die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, dass Unternehmen Technologien flexibel nutzen und Kundenversprechen einhalten können. Sie müssen IT-Funktionalitäten in kürzester Zeit und bedarfsorientiert bereitstellen. Kurzum: Die IT muss zum Enabler für das Business werden. Gerade deshalb sollte nicht das Aufspielen von Updates, die Wartung von Servern oder das Managen von Lizenzpaketen im Vordergrund stehen, sondern das Möglichmachen und Gestalten. IT-Entscheider verstehen dieses Verlangen: IT-Experten und ihre Ressourcen zu entlasten, ist einer der Top Einflussfaktoren bei der Suche nach neuen IT-Lösungen (Keypoint Intelligence, Infotrends & Konica Minolta, The Workplace Hub Europe Survey, 2018).
Großer Aufholbedarf bei KMU
Auf der Suche nach solch neuen Lösungen braucht es eine moderne, flexible IT-Infrastruktur und die ist in kleineren und mittelständischen Betrieben vielfach nicht zu finden. Tatsächlich stufen sich viele dieser Unternehmen als digitale Nachzügler ein. Gründe dafür sind zu wenig Zeit, zu viele administrative Aufgaben und zu wenig Budget, um neue Technologien einzuführen, die für ihre Transformation notwendig wären. Viele Ressourcen der Unternehmens-IT fließen auch in die Behebung von Downtimes, verursacht durch Technologieausfall, Fehlentscheidungen oder Hackerangriffen. Allein die Umsetzung der DSGVO hat in den letzten Monaten einen erheblichen Anteil der internen IT-Kräfte gebunden.
Entwickelt für KMU: Workplace Hub von Konica Minolta
Um sich aber ihrer wichtigen Rolle als Treiber und Innovator des Business widmen zu können, braucht die IT Freiräume. Mit mehr als 33.000 europäischen IT-Service-Kunden, gerade im Mittelstand und bei kleineren Unternehmen, weiß Konica Minolta, vor welchen Herausforderungen IT-Abteilungen stehen. Als Lösung hat Konica Minolta den Workplace Hub entwickelt. Er schafft eine robuste und zuverlässige Infrastruktur, mit der IT-Verantwortliche das Management der gesamten Unternehmens-IT über eine einzige, zentralisierte und einheitliche Plattform abwickeln können. Er schafft ein Ökosystem, das neuste Hardware mit bester Software verbindet: IT-Infrastruktur, Managed IT-Services und Admin- sowie User-Dashboard kommen hier zusammen. Über die Workplace Hub Plattform lassen sich skalierbar sämtliche IT-Funktionen steuern. Und er optimiert die Unternehmens-IT so, dass sie mit neuen Aufgabenstellungen und der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen automatisch mitwachsen kann.
Managed IT Services: Nach Bedarf und Mass
Wesentlicher Teil des Workplace Hubs sind die Managed IT-Services, die für die jeweilige Unternehmens IT benötigt werden – egal ob Helpdesk, Systemsicherheit, Datenschutz, Datenspeicher oder Backup Management. Welche Services man nutzt und in welchem Umfang – das entscheidet der IT-Verantwortliche. Mit einem Admin-Dashboard hat er jederzeit den Überblick über die gesamten IT – Benutzer, Applikationen, Server, Storage, WLAN, und vieles mehr. Das User Dashboard vereint essenzielle Tools mit intelligenten Anwendungen für schnelleres und effizienteres Arbeiten. Das Ergebnis: Die IT Abteilung kann sich wieder verstärkt auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, denn durch den Einsatz von Managed IT-Services werden Routineaufgaben zum Betrieb und zur Verwaltung der IT-Infrastruktur übernommen.
Kompromisslos bei Sicherheit und Verlässlichkeit
36 Prozent der KMU führen Daten-Backups und Recovery Prozesse immer noch manuell aus. Dieses Vorgehen ist fehleranfällig, mühselig und verbraucht in Zeiten höchster Dringlichkeit wertvolle Ressourcen. Im Bereich Sicherheit ist Konica Minolta ebenfalls kompromisslos und hat einen klaren Fokus auf stressresistente Systeme. Der Workplace Hub erfüllt die höchsten Sicherheitsanforderungen und schützt Unternehmensdaten, auch mit Blick auf die DSGVO. Im Falle eines Datenverlusts kann das System zudem schnell wiederhergestellt werden.
Markus Martinek|Konica Minolta
Weitere Informationen zum Workplace Hub von Konica Minolta gibt es unter: http://workplacehub.konicaminolta.de/co2
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