Mehr Sicherheit und höhere Konnektivität für Cloud-basierte Netzwerkumgebungen

Barracudas Antwort auf die Cloud-Ära: Die NextGen Firewall F-Series 7.0 wurde von Angang an für verteilte Netzwerke entwickelt. [...]

Unternehmen, die verteilte Netzwerkumgebungen betreiben und die Vorteile von Public-Cloud-Plattformen nutzen wollen, erhalten mit der neuen Barracuda NextGen Firewall F-Series 7.0 eine erhöhte Sicherheit und bessere Konnektivität, so die Informationen des Innsbrucker Herstellers. Das Produkt adressiert die Herausforderungen des Cloud-Zeitalters, insbesondere für Organisationen, die auf Microsoft Azure oder Amazon Web Services (AWS) setzen.

Die F-Series enthält neueste Sicherheits-Features wie Applikationskontrolle, Anwenderkontrolle, Intrusion Prevention, Web- und E-Mail-Sicherheit sowie eine integrierte Advanced Threat Detection (ATD). Die neue Version soll den Datendiebstahl durch Botnets und Spyware nun auch dadurch verhindern, dass sie infizierte Endpunkte sofort erkennen und isolieren kann. Barracudas neue DNS Sinkhole-Technologie hilft zu unterbinden, dass vertrauliche Daten das Unternehmen verlassen. Darüber hinaus sind Kunden in der Lage, automatisch Office-Dokumente zu blockieren, in denen Makros aktiviert sind. Diese werden von Cyberkriminellen genutzt, um Schadsoftware zu installieren.

IMPLEMENTIERUNG DIREKT IN PUBLIC-CLOUD-INFRASTRUKTUREN

Anwenderunternehmen können die Barracuda NextGen Firewall direkt in die Public Cloud einfügen. Sie erhalten dort alle Vorteile wie Hochverfügbarkeit, neueste Sicherheitsfunktionen und zentrales Management. Die neue Version bietet die Option, das Cloud-basierte Management unter Microsoft Azure zu implementieren. So lassen sich eine unbeschränkte Zahl an Firewalls innerhalb eines Mandanten- oder Konfigurations-Clusters managen sowie Workloads und Applikationen in die Cloud verschieben. Administratoren erhalten dabei volle Transparenz über die Cloud-Instanzen: Unter anderem zeigt ihnen ein Dashboard die Public-IP-Adresse, den Domain-Namen und DNS-Namen an, die das Cloud-Rechenzentrum, in dem die NextGen Firewall gehostet wird, den Instanzen zugeordnet hat. Mit der Lösung sind Kunden zudem in der Lage, nach dem Motto „Einmal konfigurieren, mehrmals implementieren“ Tausende von Firewalls über Standorte weltweit hinweg zentral zu betreiben, zu verwalten und zu kontrollieren. Version 7.0 verbessert die WAN-Performance durch ein intelligentes Uplink-Failover, Link-Balancing, WAN-Optimierung sowie die Möglichkeit, mehrere Uplinks anzubinden. Damit können Anwenderunternehmen trotz Nutzung günstiger Uplinks eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent erreichen. Dies ist insbesondere für hybride Umgebungen wertvoll, denn dort sind eine schnelle, zuverlässige Verbindung sowohl zu Cloud-Applikationen als auch zwischen den Netzwerk-Umgebungen on-premises und in der Cloud erforderlich. (wf)


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