Mitarbeiter bewerten Österreichs Arbeitgeber

Unternehmen, Institutionen und Organisationen können sich auch heuer wieder zur Benchmarkstudie »Österreichs Beste Arbeitgeber« anmelden. [...]

Sie bietet den beteiligten Unternehmen eine objektive Bewertung des »Erfolgsfaktors Arbeitsplatzkultur« und ist die Ausgangsbasis für erfolgreiches Employer Branding. Im Rahmen der jährlichen Benchmarkstudie erhebt Great Place to Work in den angemeldeten Unternehmen und Institutionen durch eine anonyme Mitarbeiterbefragung anhand der Dimensionen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist, inwieweit das Miteinander im Team dem Ziel einer vertrauensbasierenden Arbeitsplatzkultur entspricht.
Teilnehmende Unternehmen können sich im Rahmen der Benchmarkstudie mit den besten Arbeitgebern vergleichen und werden bei überdurchschnittlichem Abschneiden in einem Festakt im März 2013 als »Österreichs Beste Arbeitgeber 2013« ausgezeichnet. Im nationalen Wettbewerb ausgezeichnete Unternehmen nehmen auch am europaweiten Wettbewerb »Europas Beste Arbeitgeber« teil. Für die Analyse in einem Unternehmen ist die Teilnahme am Wettbewerb allerdings keine Voraussetzung.
Österreichs Arbeitgeber können sich in den Kategorien 20 bis 49 Mitarbeiter, 50 bis 250 Mitarbeiter, 251 bis 500 Mitarbeiter und erstmals in Österreich auch in der Kategorie über 500 Mitarbeiter bewerben. Neben der Auszeichnung »Österreichs Beste Arbeitgeber« werden Sonderpreise für besondere Leistungen in den Bereichen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, für die Integration von Menschen mit Behinderung und für die besondere Förderung von Lehrlingen verliehen. (mi)

Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*