Eine Studie von IFS kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der angehenden Führungskräfte in ihrem Privatleben ausgiebig mobile Endgeräte nutzt. [...]
Nachwuchskräfte erwarten von ihrem künftigen Arbeitgeber nicht nur, dass er mobiles Arbeiten unterstützt, sie möchten auch bei der Auswahl der mobilen Endgeräte mitreden. Eine Studie von IFS kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der angehenden Führungskräfte in ihrem Privatleben ausgiebig mobile Endgeräte nutzt. So besitzen mit 92 Prozent fast alle von ihnen ein Smartphone, gut drei Viertel von ihnen nutzen ein Notebook und ein Drittel der Befragten gab an, ein Tablet zu haben. Befragt wurden Business-School-Studenten. Die Bedeutung dieses Themas wird sich auch bei ihrer Suche nach einem Arbeitgeber niederschlagen. Stellt der Arbeitgeber die Geräte, ist für die überwältigende Mehrheit ein Mitspracherecht bei der Auswahl sehr wichtig. Unternehmen müssen sich laut der Studie in ihren Prozessen und Ausstattungen darauf einstellen, wenn sie beim Wettbewerb um die besten Köpfe punkten wollen. (cb)
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