Mit seinen über 500.000 Mitgliedern ist der ARBÖ zuverlässiger Partner für alle Kraftfahrer-Belange. OKI hilft in Sachen Kundenservice mit Geräten und seinen Managed Print Services an jedem Tag des Jahres. [...]
Der Betrieb bei ARBÖ verlangt den hausinternen Printern einiges ab. Das ARBÖ-Repertoire ist breit gefächert und umfasst neben klassischen Druckagenden viele Prozesse, die mit Behörden oder zentralen Registern verbunden sind. Hierfür sind spezielle Software Tools im Einsatz. Beispielsweise ist für die Ausstellung von LKW-Fahrerkarten ein partieller Scan-Vorgang nötig, der Daten nur in bestimmten Bereichen ergänzt. Zur Übermittlung der Daten an das Bundesrechenzentrum müssen eine vollständige Software-Integration sowie die behördliche Genehmigung der Geräte vorliegen. Exakte Prozessvorgaben gibt es auch für das Erstellen von Gutachten, §57a-Plaketten („Pickerl“), Moped-Führerschein und vieles mehr. Das bedeutet, dass an den Multifunktionsdruckern sämtliche Schnittstellen genau anzupassen und die Nutzungseinstellungen exakt zu definieren sind. Hinzu kommt die an manchen Standorten nötige Robustheit der Geräte, vor allem wenn diese im Werkstättenbereich untergebracht und entsprechenden Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Für den Projektverantwortlichen Günther Frühwirth, Geschäftsführer des großen ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrums Salzburg, war auch die persönliche Betreuung besonders wichtig: „Bei einer Rund-um-die-Uhr-Dienstleistung kommt es oft auf den Gesprächspartner an. Der Experte bei halli data hat sich während der sehr anspruchsvollen Evaluierungsphase als kompetenter und engagierter Ansprechpartner erwiesen“, so Frühwirth.
Rasch war klar: Bei so komplexen Anforderungen müssen die Szenarien vorab durchgespielt werden. Den IT-Verantwortlichen wurde eine umfassende Teststellung mit OKI-Geräten in der ARBÖ-Zentrale Wien und in Salzburg angeboten. Mit Unterstützung durch den OKI-Fachpartner halli data testete ARBÖ alle Anforderungen Schritt für Schritt. „Es gab einige knifflige Anwendungen, die wir jedoch lösen konnten. Nach dem Test wusste ich: Das funktioniert“, erzählt Frühwirth.
Im Roll-out implementierte ARBÖ insgesamt 31 OKI-Multifunktionsdrucker, darunter sowohl A3-Geräte als auch A4-MFPs, Farb- und Mono-Modelle. Das MPS-Konzept umfasst eine fünfjährige Komplettlösung inklusive Hardware, Verbrauchsmaterial und umfassenden Service-Dienstleistungen. Alle Voreinstellungen und Zugriffsrechte wurden für jeden Standort exakt definiert, damit die Mitarbeiter ohne unnötiges Herumklicken, zum Beispiel zwischen den Papierschächten, arbeiten können.
Projektleiter Günther Frühwirth sieht sich in der Entscheidung des ARBÖ für die OKI-MPS-Lösung bestätigt: „Vorab haben wir uns natürlich mehrere Angebote legen lassen und bei OKI hat das Preis-/Leistungsverhältnis gepasst. In meinen Augen ist das Projekt sehr gut gelaufen und ich würde wieder genau so entscheiden.“ (pi/wf)
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