Zur SMART präsentiert Rittal Lösungen für integrierte Wertschöpfungsketten im Schaltanlagen- und Steuerungsbau. [...]
Im Steuerungs- und Schaltanlagenbau liegt das Hauptaugenmerk derzeit darauf, den Engineering-Prozess in seiner Gesamtheit zu optimieren. Eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung von Industrie 4.0 sind daher die konsequente Standardisierung, ganzheitliche Produktdaten-Modelle, durchgängige Datenhaltung, datenkompatible Werkzeuge, abgestimmte Prozesse entlang des Engineerings sowie neue automatisierte Maschinentechnik und Verfahren.
Innerhalb der Friedhelm Loh Group bieten die Unternehmen Rittal, Eplan und Kiesling Maschinentechnik bereits fortgeschrittene Lösungen. „Next level“ heißt diese Lösung und meint damit die Durchgängigkeit und Kompatibilität von Daten innerhalb der drei Stufen: Engineering-Lösung von Eplan, Schaltschrank-Systeme von Rittal sowie deren automatisierte Schaltschrank-Bearbeitung auf Kiesling Maschinen.
Zu den Messe-Highlights des Rittal-Auftritts zählt das neuentwickelte 185 mm-Sammelschienensystem, mit dem sich kompakte Energieverteilungen in der Industrie und in größeren Gebäuden einfach realisieren lassen. Zudem bietet Rittal seinen montagefreundlichen System-Einzelschrank SE 8 jetzt sowohl als NEMA 4/4x-Version als auch mit standardisierten Ausbrüchen an. Wie vielseitig einsetzbar und wandelbar der SE 8 ist, zeigt der Hersteller mit der Weiterentwicklung zum PC-Schranksystem. Mit dem TopTherm Chiller bietet Rittal eine standardisierte Rückkühler-Lösung auf Basis des TS 8 Schaltschranksystems. (khp)
Rittal: Halle A Stand A0524, A0531
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