Neues Medien-Studium der FH Burgenland

Die Fachhochschule Burgenland passt sein Studienangebot laufend an wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen an und bietet nun ab Herbst 2013 ein weiteres Masterstudium im Bereich der Online-Medien an. [...]

Online-Medien-Technologie innovativ einsetzen, soziale Netzwerke nutzen, Marketingkommunikation und kreatives Design: Das sind Herausforderungen, deren Lösungsmöglichkeiten im neuen Masterstudiengang „Information, Medien, Kommunikation“ besprochen werden. „Absolventen des neuen Masterstudiengangs  werden in Online Redaktionen arbeiten können – Medienunternehmen sind dafür ein gutes Beispiel. Steigender Bedarf nach gut ausgebildeten Online-Kommunikationsexperten besteht aber auch in einschlägigen Agenturen, öffentlichen Informationsstellen, NPO oder anderen Unternehmen, die viel ‚übers Netz‘ und im Social-Media-Bereich kommunizieren“, erklärt Sebastian Eschenbach, Leiter des Entwicklungsteams aus Wissenschaftern und Medienexperten.

Dem Studiendesign ist eine umfangreiche Bedarfs- und Akzeptanzanalyse vorausgegangen. „Dank von Seiten der Fachhochschule Burgenland gebührt vor allen Dingen dem Entwicklungsteam des neuen Studiengangs“, so Geschäftsführer Georg Pehm. „In die Gestaltung der Ausbildung ist das Wissen von Top-Leuten aus der Branche geflossen.“

50 PROZENT ONLINE-KURSE
Exkursionen, professionelles Englisch und mehr als die Hälfte Online-Unterricht machen die Besonderheiten des Studiengangs aus. Vor allem durch diesen hohen Fernlehreanteil ist es auch für Berufstätige gut möglich, an der Fachhochschule Burgenland zu studieren. In vier Semestern kommt man mit dem neuen Masterstudiengang „Information, Medien, Kommunikation“ zum akademischen Titel „Master of Arts“ in Social Sciences.

Die Anmeldung zum Masterstudiengang ist bis 31. Mai 2013 möglich, die FH Burgenland hebt keine Studiengebühren ein. Informationsmöglichkeiten haben Studieninteressierte im Studienzentrum Eisenstadt, beim Infotag der FH Burgenland am 16. März oder jederzeit über die Homepage (www.fh-burgenland.at). (mi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*