Prozessdigitalisierung mit steirischem IT-Knowhow

Die IT Community Styria holt die Hidden Champions der steirischen IT-Branche vor den Vorhang. [...]

Steirische IT-Betriebe helfen bei der Digitalisierung. (c) Unsplash
Steirische IT-Betriebe helfen bei der Digitalisierung. (c) Unsplash

„Wir haben in der Steiermark eine Fülle an IT-Unternehmen, deren Angebot sich hervorragend ergänzt und bieten so für alle Teilbereiche der Prozessdigitalisierung die passenden Spezialisten“, beschreibt Markus Moser von der IT Community (ein Zusammenschluss steirischer IT-Leitbetriebe) die gute Ausgangslage in der grünen Mark. Software made in Styria ist bei vielen nationalen und internationalen geschätzt:

  • Die Deutsche Telekom hat sich für MARMIND entschieden und mit der Marketing-Resource-Management-Lösung der steirischen Upper Network ihre Marketingprozesse rundum erneuert.
  • Das japanische Pharmaunternehmen TAKEDA Pharmaceutical Company Limited steigerte an über 14 Standorten mit dem OEE-Analyser- sowie MachineEye-System der steirischen GAMED die Produktivität der Anlagen.
  • Bei Magna sorgt der EOL-Prüfstand (End of Line) der evon dafür, dass die vorgegebenen Standards in Bezug auf Qualitäten und Toleranzen von Verteilergetrieben eingehalten werden.
  • Die Mayr-Melnhof-Gruppe setzt auf die sensorbasierte Erfassung von Motorenlaufzeiten by axtesys, um eine proaktive Instandhaltung der Kartonmaschinen zu gewährleisten und Stillstandszeiten zu minimieren.
  • Das von DCCS entwickelte Klienten-Dokumentations-System digitalisiert den Kernprozess des gemeinnützigen Vereins NEUSTART, unterstützt Sozialarbeiter bei Planung und Dokumentation ihrer fallspezifischen Klientenbetreuung und ist über eine sichere Schnittstelle an den elektronischen Rechtsverkehr angebunden.
  • Für ein digitales und papierloses Workforce-Management im Gesundheitswesen hat apus IONIO ein hochspezialisiertes und individualisierbares Produkt entwickelt.

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