Remote Work als Chance

Hannes Schipany, Head of Sales DACH bei Dynabook Europe, sieht Remote Work und mehr Bildung als kurzfristig umsetz-baren Ansatz, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. [...]

"Dynabook ist bekannt für seinen Mix aus Design und Ingenieurskunst", Hannes Schipany, Head of Sales DACH bei Dynabook Europe (c) Dynabook Europe GmbH
"Dynabook ist bekannt für seinen Mix aus Design und Ingenieurskunst", Hannes Schipany, Head of Sales DACH bei Dynabook Europe (c) Dynabook Europe GmbH

Als Maßnahme gegen den IT-Fachkräftemangel fordern Sie, Kinder und Jugendliche bereits in der Schulein in Sachen IT auszubilden. Wie kann Dynabook hier helfen?

Durch die (temporären) Schulschließungen haben unsere Jüngsten schon viel früher und umfassender Zugang zu Technik. Wichtig ist dabei vor allem das geeignete IT-Equipment. Notebooks müssen robust, leistungsstark und vor allem sicher sein. Auch der Faktor Preis spielt eine entscheidende Rolle, dafür haben wir die Satellite Pro-Reihe, die auch in kleine IT-Budgets passen.

Welches Equipment braucht ein Remote Worker heute?

Welches das richtige Notebook für den einzelnen Mitarbeiter ist, hängt vor allem vom jeweiligen Anforderungsprofil ab. Grundsätzlich zeichnen sich B2B-Notebooks durch eine besonders lange Lebensdauer sowie niedrige Ausfallraten aus. Dynabook bietet noch mehr Planungssicherheit: Mit unserer Reliability Guarantee übernehmen wir nicht nur innerhalb des ersten Jahres die Reparatur eines defekten Gerätes, sondern erstatten zudem den gesamten Kaufpreis.

Um Fachkräfte anzuziehen, müssen Unternehmen heute einiges bieten. Wie wichtig sind Geräte mit hohen Repräsentations- oder „Will-Haben“-Faktor?

Ein vollständig ausgestatteter Arbeitsplatz mit Desktop-PC, Festnetztelefon und zahlreichen Peripheriegeräten gehört zunehmend der Vergangenheit an und entspricht nicht mehr der modernen, mobilen Geschäftswelt. Natürlich spielt auch das Look-and-Feel eine große Rolle. Letztendlich bringt aber ein tolles Design wenig, wenn das Innenleben keine Leistung zulässt. Es kommt auf eine gute Mischung an! In Zukunft wird man wohl nicht mehr mit PS-Zahlen des eigenen Autos angeben, sondern mit der Akkulaufzeit, der Performance und dem Gewicht seiner Arbeitsgeräte. 


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