Mit selbst gebauten Lego-Robotern mussten Schüler im Rahmen der RoboLeague knifflige Aufgaben lösen. [...]
Wenn es heißt „Follow the line“, „Find the brick“ oder „Don’t touch anything“ dann ist wieder KNAPP-RoboLeague-Zeit. Bereits zum zweiten Mal ging der Wettbewerb für NMS- und AHS-Schüler der 1. bis 4. Klassen über die Bühne. Mit selbst gebauten Lego-Robotern lösten die Schüler bei Gastgeber KNAPP Industry Solutions in Dobl knifflige Aufgaben. Die Vorbereitungszeit, das Teamwork sowie das Tüfteln haben sich auf jeden Fall bezahlt gemacht: Aus den vier Bewerben wurden die Schüler-Teams auf den jeweils drei ersten Plätzen für ihre Leistungen mit tollen Preisen belohnt. Die Siegerteams kommen von der BRG Kepler und von der BRG Kepler/GIPS.
Die Schüler konnten sich mit ihren im Unterricht gebauten Robotern, die bestimmten Richtlinien entsprechen müssen, für bis zu vier Bewerbe anmelden. Beim Bewerb „Follow the line“ navigieren die Roboter in der Wettbewerbsarena auf einer Linie bis zum Zielfeld – natürlich ohne vom Weg abzukommen. Bei „Find the brick“ soll der Roboter einen im Wettbewerbsfeld aufgestellten Ziegelstein finden, auf ihn zufahren, berühren und das Finden des Ziegelsteins mit einem akustischen oder optischen Signal anzeigen. Beim Bewerb „Don’t touch anything“ fährt der Roboter solange wie möglich auf dem Wettbewerbsfeld, ohne Ränder oder die darin aufgestellten Hindernisse zu berühren. Beim vierten Bewerb „Leave the labyrinth“ gilt es, den Roboter so schnell wie möglich und autonom durch ein Labyrinth zu navigieren. Die Schüler hatten eine Stunde Vorbereitungszeit, in der sie ihren Robotern den letzten Schliff geben konnten.
Wolfgang Skrabitz, Geschäftsführer KNAPP Industry Solutions, freut sich über die großartige Entwicklung des Wettbewerbs: „Für KNAPP als Spezialist auf den Gebieten Robotik und Automatisierung, ist das Event jedes Jahr ein Highlight. Wir freuen uns, dass heuer bereits sechs Schulen am Wettbewerb teilnehmen. Es zeigt das große Interesse und die Begeisterung von jungen Menschen an neuen Technologien wie Robotik. Die technischen Aspekte – Mechanik, Elektrik und Programmierung – werden in der Robotik vereint und von den Schülerteams für den Wettbewerb gemeinsam erarbeitet. Besonderer Dank geht an die Lehrkräfte und Eltern, die ihren Kindern die Möglichkeit bieten sich diesen Zukunftstechnologien spielerisch anzunähern.“
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