Rollout von 1.470 Clients ohne Betriebsunterbrechung

Die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse (NÖGKK) hat ihre Arbeitsplätze auf den neuesten Stand der Technik gebracht und sämtliche Client-Endgeräte ausgetauscht. Umgesetzt wurde das Projekt von ACP. [...]

Rund 1.470 Endgeräte und etwa 640 Drucker und Multifunktionsgeräte (MFP) wurden erneuert und alte Geräte entsorgt. Eine logistische Meisterleistung, denn der Geschäftsbetrieb der NÖGKK durfte während des gesamten Rollouts nicht gestört werden. Der Rollout erfolgte in einem Zeitrahmen von rund vier Monaten an 38 Rollouttagen.

Die Modernisierung der zahlreichen Arbeitsplätze begann bereits im Lager von ACP. Dort wurden die neuen Geräte zunächst aufbewahrt und personalisiert. Anschließend wurden die Altgeräte von den diversen Standorten entfernt und die Verkabelung vor Ort geprüft. Erst danach konnten die neuen PC, Notebooks, Monitore sowie Drucker und MFP-Geräte an den jeweiligen Arbeitsplätzen installiert werden. Die größte Herausforderung: Für die Umstellung der großen Standorte wie die Zentrale in St. Pölten standen lediglich drei Wochenenden zur Verfügung. Rund 25 ACP-Techniker waren an diesen Tagen vor Ort.

„Auch die Umstellungen unter der Woche waren zeitkritisch, um den laufenden ­Betrieb der Servicestellen der NÖGKK zu gewährleisten“, erklärt Martin Haberl, Projektleiter bei ACP. Pro Woche wurden zwei bis drei Standorte auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Gleichzeitig führte das ACP-Team eine Inventarisierung durch, um langfristig eine einfache und sichere Verwaltung aller Geräte sicherzustellen. Um die laufende Wartung kümmert sich ebenfalls ACP. (oli)


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*