Die CyberArk Privileged Account Security Solution ermöglicht der FH Salzburg, administrative Passwörter für ihre Serversysteme auf einem speziell gehärteten Server zentral abzulegen. [...]
Zum Schutz von Administratoren-Passwörtern hat sich die FH Salzburg für eine Sicherheitslösung von CyberArk entschieden. Mit ihr kann die Bildungseinrichtung die Benutzerkonten ihrer Serversysteme automatisiert verwalten und ihre IT-Abteilung entlasten.
Konkret setzt die FH Salzburg auf die Software CyberArk Privileged Account Security Solution. Die Lösung ermöglicht der Hochschule, die administrativen Passwörter für ihre Serversysteme auf einem speziell gehärteten Server zentral und revisionssicher abzulegen sowie sie regelmäßig ändern zu lassen. Über ein Webportal können sich autorisierte Nutzer ihre Kennwörter anzeigen oder per Mausklick direkt mit dem Zielsystem verbinden lassen. Außerdem protokolliert die Software sämtliche Zugriffe durchgängig und archiviert sie.
ISO-27001-KONFORM
Mit der Einführung der Lösung steht der FH Salzburg ein sicheres, zuverlässiges und ISO-27001-konformes Benutzermanagement zur Verfügung, das zahlreiche Prozesse optimiert. Müssen beispielsweise externe Dienstleister Wartungsarbeiten bei Fachanwendungen durchführen, kann die entsprechende Abteilung der Hochschule ihnen selbstständig einen Zugriff freischalten und diesen überwachen, ohne, dass dazu die IT-Abteilung involviert werden muss.
KEINE ANPASSUNGEN NÖTIG
Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten der CyberArk Privileged Account Security Solution war, dass die umfassende Lösung zum Schutz privilegierter Benutzerkonten die spezifischen Anforderungen der FH im Standard abdeckt. Die Hochschule kann sie dadurch ohne individuelle Anpassungen out of the Box nutzen. Punkten konnte die Lösung bei der FH Salzburg außerdem mit ihrer einfachen Bedienbarkeit sowie ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Von den insgesamt rund 150 Serversystemen der FH Salzburg sind mittlerweile knapp 50 an CyberArk angebunden, etwa 150 Administratorenkennwörter werden derzeit von der Lösung verwaltet. Primäres Ziel der Hochschule ist es, zunächst sämtliche Windows-Systeme auf die neue Lösung zu migrieren, später sollen dann auch die Unix- und Linux-Systeme folgen. Momentan arbeitet noch ausschließlich die IT-Abteilung mit der Software, ihre Ausweitung auf weitere Abteilungen der Hochschule ist aber bereits angedacht. (pi/oli)
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