Christoph Heichinger von ACP erklärt im Gespräch mit der COMPUTERWELT, warum gerade im Bereich Security die menschliche und die organisatorische Komponente keinesfalls zu unterschätzen sind. [...]
Was sind für Sie derzeit die wichtigsten Entwicklungen im Cloud-, Infrastruktur- oder IT-Security-Umfeld?
Aufgrund von Themen wie Internet der Dinge, Digitalisierung und Industrie 4.0 sowie aufgrund der Einbindung vieler nicht-klassischer IT-Komponenten und der Anbindung von cloudbasierten Diensten werden moderne IT-Infrastrukturen immer komplexer. Zusätzlich erhöhen neue Malwares und Advanced Persistent Threats oder auch die Anforderungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung die Bedeutung von IT-Sicherheitslösungen. Um in dieser Situation die Verfügbarkeit von IT-Services und -Infrastrukturen rund um die Uhr zu gewährleisten, wird ein zentrales Netzwerk-Monitoring all dieser Komponenten in Zukunft für Organisationen unerlässlich sein.
Wie unterstützen Sie Anwender bei der Umsetzung ihrer Cloud- und/oder IT-Sicherheits-Projekte?
IT-Infrastrukturen sind heute komplex und heterogen. Neben den klassischen IT-Komponenten vor Ort sind mobile Geräte und Cloud-Dienste im Einsatz, damit Mitarbeiter zu jeder Zeit und von jedem Ort auf Unternehmensdienste zugreifen können. Moderne IT-Sicherheitskonzepte müssen sich darauf einstellen und den gestiegenen Anforderungen an beispielsweise Verfügbarkeit gerecht werden. Wir unterstützen unsere Anwender dabei durch ein umfassendes Netzwerk-Monitoring mit der Lösung PRTG und sehr flexible Alarmierungsfunktionen. So können Schwierigkeiten, zum Beispiel mit einer Security-Appliance, beseitigt werden, bevor sie wirklich zum Problem werden.
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