Sicherer Zugriff auf Daten in der Cloud

Mit den ThreatRadar IP Reputation Services identifiziert Imperva Zugriffe kompromittierter IP-Adressen in Echtzeit. [...]

Mit Imperva ThreatRadar IP Reputation-Services für Skyfence bietet Imperva ein Threat Intelligence Service, das Unternehmensdaten in der Cloud schützt. Der Imperva Skyfence Cloud Access Security Broker (CASB) beinhaltet nun CounterBreach, Incapsula und die ThreatRadar IP Reputation-Services. Laut Gartner stellen Cloud Access Security Brokers (CASBs) einen kritischen Checkpoint für die Sicherheit und übereinstimmende Verwendung von Cloud-Services durch mehrere Cloud-Anbieter dar. Viele SaaS-Anwendungen sind in ihrer Sichtbarkeit und Kontrollmöglichkeit eingeschränkt. Dennoch nimmt die Verwendung von SaaS in Unternehmen zu, was zu Schwierigkeiten bei den jeweiligen Security-Abteilungen im Unternehmen führt, da sie sowohl auf klare Sichtbarkeit sowie Kontrolle angewiesen sind. CASBs setzen sich daher mit dem kritischen Anspruch eines jeden IT-Sicherheitsbeauftragen auseinander, um für alle im Unternehmen genutzten Cloud-Services Richtlinien zu erfüllen, ihr Verhalten zu beobachten und auf Gefahren zu reagieren.

Skyfence CASB nutzt eine Threat Intelligence Datenbank um Bedrohungen aufzuspüren und Attacken auf Cloud-Anwendungen abzuwehren. Die Integration des ThreatRadars, einem Threat Intelligence und IP Reputation-Service, sowie Skyfence CASB identifiziert Zugriffsversuche kompromittierter IP-Adressen, unbekannter Proxies und The Onion Router (Tor) in Echtzeit. Kombiniert mit anderen kontextbezogenen Faktoren wie Endpunkt-Geräten, Ortung oder Datentyp stellt Threat Intelligence umfangreiche Bedrohungserkennung und Prävention für Cloud-Anwendungen bereit. Der Service vermeidet den Missbrauch von Anmeldeinformationen auf Nutzerkonten und sichert den Zugang zu Cloud-Anwendungen.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*