Sicherheit aus der Cloud

Panda Security hat als Sicherheitshersteller frühzeitig und konsequent auf eine Cloud-Plattform gesetzt. Das macht sich bezahlt. Auf der IT-Expo.at zeigt der spanische Security-Spezialist seine Lösungen, allen voran die Premium-Lösung Adaptive Defense. [...]

Dass Blacklist-basierte Sicherheitslösungen mit der Realität nicht mehr Schritt halten, spricht sich allmählich herum. Der bereits 1990 im spanisch-baskischen Bilbao gegründete Sicherheitsspezialist Panda Security geht deswegen einen anderen Weg in der Malware-Erkennung, um die IT-Systeme zuverlässig vor der Ausführung nicht-autorisierter Prozesse und somit vor unbekannten Angriffe zu schützen. Dieser Lösung hat Panda Security den Namen „Adaptive Defense“ gegeben.
Rundumschutz mit Adaptive Defense
Mit Adaptive Defense verknüpft Panda Security verschiedene Technologien, wie  EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention). Die Lösung schützt Endgeräte wie Server und Laptops innerhalb eines Netzwerkes ebenso wie Außenstellen oder externe Mitarbeiter, und garantiert, dass ausschließlich vertrauenswürdige Programme, Dienste, Anwendungen etc. auf den einzelnen Systemen ausgeführt werden. Damit bekommen Betriebe ein Tool in die Hand, dass einhundertprozentige Kontrolle darüber bietet, was in einem Netzwerk passiert, für Echtzeitschutz vor zielgerichteten Angriffen auf ein Unternehmen sorgt, und zusätzlich alle Informationen liefert, die man zur Abwehr und Gegenwehr benötigt. „Hinzu kommt, dass Adaptive Defense zu jeder bestehenden Antivirus-Lösung ohne Beeinträchtigung hinzugeschalten werden kann“, wie Jan Lindner, Panda-Security-Geschäftsführer in Deutschland, betont.
Sicher vor allen arten von Ransoware inklusive „Wannacry“
Der Clou: Mit Adaptive Defense und jetzt auch Adaptive Defense 360 wird zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert. Auch die aktuelle Ransomware-Attacke mittels „WannaCry“, die über 200.000 Systeme in 150 Ländern betroffen hat, kann mit dieser Technologie sicher verhindert werden. Die WannaCry-Malware nutzt dabei eine Schwachstelle in Windows-Betriebssystemen aus. Diese Schwachstelle, die von Microsoft bereits am 14. März gepatcht wurde, ermöglichte die Verbreitung von „WannaCry“ via SMB auf Computersystemen, die den Patch noch nicht eingespielt hatten .
Transparente Kontrolle mit dem Advanced Reporting Tool
Ein weiteres Werkzeug aus dem Panda-Portfolio ist das Advanced Reporting Tool. Mit diesem  werden alle Informationen gespeichert, die es über die auf den Endpoints laufenden Prozesse generiert, und diese automatisch miteinander abgeglichen. Aus diesen Daten leitet die Plattform dann wiederum – ebenfalls automatisch – Sicherheitsinformationen ab und bietet dem Administrator Tools an, mit deren Hilfe er ungewöhnliches Verhalten oder Probleme identifizieren kann.
Der deutsche Panda-Security-Boss Jan Lindner ist von der Wirksamkeit und der Überlegenheit der Panda-Technologie hundertprozentig überzeugt. Er versichert: „Mit der einzigartigen Kombination aus EDR- und EPP-Technologien, die Pandas Premium-Unternehmensschutz Adaptive Defense bietet, können wir unseren Kunden bereits jetzt einen umfassenden und stabilen Schutz zur Verfügung stellen, der dem Sicherheitslevel von klassischen Antiviren-Lösungen überlegen ist. Angriffe durch moderne Ransomware wie WannaCry – aber auch durch sämtliche andere fortschrittliche Malware-Bedrohungen – werden durch unseren Schutz zu 100 Prozent verhindert.“
Das gesamte Produktportfolio des spanischen Security-Unternehmens ist auf der IT-Expo.at im Austria Center Vienna am Stand von Panda Security (Halle X4 | B 0.5) zu sehen. Weitere Infos finden Interessierte im Internet unter der Adresse www.pandasecurity.com/austria.

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