Smarte Zukunft

Kapsch setzt verstärkt auf das Geschäft mit Smart Meter. [...]

Das Geschäft mit intelligenten Stromnetzen bzw. -zählern nimmt langsam Fahrt auf. Die Vernetzung von Energieversorgungsunternehmen und Verbrauchern ist die Grundlage für eine effizientere Nutzung der Energieressourcen und zahlt sich laut aktuellen Studien sowohl für die Anbieter als auch für Kunden nachhaltig aus. Zusätzlich ebnen mehrere Gesetzesnovellen, die zum Beispiel Endkunden von einer »Zwangsbeglückung« bewahren sollen, den Weg für Smart Meter. Auch das Unternehmen Kapsch Smart Energy (KSE) will sich in diesem Markt in eine gute Position bringen. Das Unternehmen liefert und implementiert dabei sämtliche Infrastruktur-Komponenten und integriert Applikationen im Umfeld von Smart Grids. Auch damit verbundene Dienstleistungen, wie etwa Projektdesign, Projektmanagement, Systemintegration bis hin zur Wartung oder Betriebsübernahme, zählen zu den Leistungen.
»Wir bieten eine End-to-End-Lösung an«, sagt Christian Schober, Geschäftsführer von Kapsch Smart Energy im Gespräch mit der COMPUTERWELT. Das Unternehmen kann dabei auf das Know-how der gesamten Kapsch Gruppe in den Bereichen Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) und im sicheren Betrieb komplexer Kommunikations- und IT-Systeme zurückgreifen. Ebenso wie die Schwesterunternehmen CarrierCom und TrafficCom will sich Smart Energy international betätigen und vom bestehenden Netzwerk profitieren. Das Unternehmen führt in Österreich auch schon mehrere umfassende Pilotprojekte durch. So betreibt Kapsch zum Beispiel für die Stadtwerke Feldkirch eine integrierte Lösung mit aktuell 15.000 Einheiten für Smart Metering in privaten Haushalten und Gewerbebetrieben. Bis 2016 wird diese Lösung auf 20.000 Stück aufgestockt.

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