Software AG zahlt Aktionären höhere Dividende

Die Software AG hebt nach einem Rekordgewinn die Dividende an. Die Anteilseigner sollen für das abgelaufene Jahr 46 Cent je Aktie erhalten, teilte das Darmstädter Unternehmen mit. [...]

Damit schüttet die Software-Schmiede gut ein Fünftel ihres Jahresgewinns von 177 Mio. Euro aus. Für das Vorjahr hatten die Eigner noch 43 Cent je Aktie bekommen. 2010 hatte die Software AG nur gut eine Million Euro weniger verdient. Das Unternehmen will mit der moderaten Steigerung seine Kriegskasse gefüllt halten.
Die Höhe der Dividende richte sich auch nach dem „Finanzbedarf für Akquisitionen, einem Kernelement der Unternehmensstrategie“, hieß es. Die Software AG hat für das laufende Jahr eine Expansionsstrategie für die USA angekündigt, wo sie ihre Konkurrenten auf deren Heimatmarkt attackieren will. Auf das laufende Geschäftsjahr blickt Firmenchef Karl-Heinz Steibich verhalten. Demnach solle der Umsatz mit rund 1,1 Mrd. Euro stagnieren, die operative Marge werde wieder bei knapp einem Viertel liegen. (apa)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*