SPAR modernisiert sein Rechenzentrum mit Blade- und Rack-Servern von HP. [...]
SPAR betreibt mit SPAR ICS (Information & Communication Services) eine eigene IT-Gesellschaft. „Für SPAR ist die IT die Lebensader des Unternehmens. Sollten wir hier an unsere Grenzen stoßen oder Ausfälle hinnehmen müssen, steht das gesamte Unternehmen – von der Logistik über die Kassasysteme in unseren 1.500 Standorten bis zu den Rechnern in unseren Zentralen. Daher brauchen wir einen verlässlichen Partner mit Erfahrung und Weitblick“, beschreibt Michael Gstach, Enterprise Architect der SPAR ICS, die strategische Bedeutung einer reibungslos funktionierenden IT.
Als bei der hauseigenen Server-Infrastruktur ein Upgrade anstand, suchte SPAR eine zukunftsweisende Lösung: „Wir wollten Innovation – und jemanden, der mit uns gemeinsam den Weg in unsere Rechenzentrums-Zukunft geht“, bringt Gstach die wichtigste Anforderung auf den Punkt. Das Rennen machten HP und der IT-Dienstleister S&T, der langjährige Partner von SPAR, der auch die kaufmännische Gesamtprojektabwicklung inne hatte. Mittlerweile ist der erste Teil des Systems implementiert – und läuft absolut reibungsfrei, wie Gstach betont. Es folgen alle Systeme an den beiden Standorten in und um Salzburg und die SPAR-Österreich-Hauptzentrale. Dann sorgen HP BladeSystem c7000 Platinum Enclosures mit ProLiant BL460c Blades der neunten Generation für Rechenpower. Diese sind ausgestattet mit den neuen Intel Xeon E5-2600 v3 Prozessoren mit 16 Kernen und bieten mit ihren 2,6GHz die leistungsstarke, technologische Basis für die VMware-Umgebung von SPAR.
Die Verbindung der virtuellen Serverblades zum Netzwerk wird mit einem Virtual Connect FlexFabric-Modul gesteuert. Dazu unterstützen weitere ProLiant DL580 bzw. DL380 Server die IT-Umgebung mit zusätzlicher Leistung. Das konkrete Ergebnis: SPAR hat dank der modernen Infrastruktur und der höheren Leistungsdichte der Server deutlich weniger physische Rechner zu verwalten. Dass der Aufwand für das Management der neuen Server-Plattform noch einmal zusätzlich vereinfacht werden konnte, liegt darüber hinaus an der Management-Software HP OneView, die das System komplettiert. Von einer einzigen, zentralen Stelle aus lassen sich mit dieser Plattform einzelne Server in nur wenigen Klicks zu virtuellen Clustern zusammenfügen, Netzwerkverbindungen visuell erstellen und Prozesse effizient automatisieren.
Die Zusammenarbeit mit HP, die schon länger besteht, wurde auf vier weitere Jahre verlängert, inklusive Optionen für einfache Hardware-Upgrades. (pi/wf)
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