StrataApps: Anwender dürfen installieren, was sie wollen

User haben mehr Auswahl, die IT-Abteilung behält die Kontrolle. [...]

Mit StrataApps von Appsense können User selbst ausgewählte Apps installieren, ohne Probleme zu verursachen oder etwas an der Systemkonfiguration zu ändern – auch über mehrere Geräte und Desktops hinweg. Die IT-Abteilung behält die Kontrolle, wird zugleich aber entlastet.
Seit Einführung von StrataApps Ende März haben Anwender damit Appsense zufolge bereits über 8.000 Apps installiert. Die neue Version wurde auf Basis des Feedbacks dieser Nutzer weiterentwickelt und soll neben verbesserter Benutzerfreundlichkeit eine größere Anwendungskompatibilität bieten. Neue Funktionen für den Im- und Export ermöglichen es, Anwendungen, die im StrataApps Application Datastore abgelegt wurden, in unterschiedliche Speicherorte zu exportieren – etwa auf USB- oder Netzwerklaufwerke, aber auch auf Dateiserver und in Cloud-basierende Storage-Infrastrukturen. So können Anwender Bibliotheken anlegen, logisch gruppierte Apps zentral speichern und in eine neue Desktop-Umgebung oder auf ein beliebiges Gerät importieren. 
»Anwender in Unternehmen benötigten oftmals eine ganze Reihe an Desktop-Sitzungen und nutzen verschiedene End­geräte, um auf ihre persönlichen Produktivitätsanwendungen zuzugreifen«, so Keith Turnbull, Vice President of Global Development von Appsense. »IT-Serviceabteilungen geraten folglich in die Situation, immer mehr Anwendungen für immer mehr Benutzer auf unterschiedlichen Geräten bereitstellen zu müssen. StrataApps löst dieses Problem, weil es eine anwenderorientierte IT-Struktur erlaubt.« Das neue StrataApps steht unter www.appsense.com/labs/strataapps als kostenloser Download zur Verfügung. (rnf)

Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*