TAG startet mit Gewinn

Die Telekom Austria Gruppe (TAG) ist mit einem Gewinn in das Jahr 2015 gestartet. [...]

Der Nettogewinn lag im ersten Quartal bei 92,7 Mio. Euro, dies ist ein Plus von knapp 128 Prozent gegenüber 2014. Die Ergebnisse liegen deutlich über den Erwartungen der Analysten, sie hatten mit einem Nettogewinn von 52 Mio. Euro gerechnet. Für den mehr als verdoppelten Nettogewinn macht die TAG das gute Geschäft in Österreich und Weißrussland sowie „intensive Kosteneinsparungen“ verantwortlich. „Wir optimieren das operative Geschäft, drehen jeden Cent um und trimmen die Telekom Austria Group wieder auf Wachstumskurs“, so Vorstandschef Hannes Ametsreiter in einer Aussendung. Der Konzernumsatz ging hingegen um zwei Prozent auf 956 Mio. Euro zurück.

In Österreich hat der Konzern im ersten Quartal 609,5 Mio. Euro umgesetzt (minus 0,8 Prozent) und ein Betriebsergebnis von 87,4 Mio. Euro erreicht (plus 50,5 Prozent). Gleichzeitig hat man innerhalb eines Jahres 271.400 Kunden verloren, das ist ein Minus von 4,8 Prozent. Die Kundenzahl lag Ende März 2015 bei 5,38 Mio. An dem für das Gesamtjahr geplanten Umsatzwachstum von rund zwei Prozent hält der Vorstand auch nach dem ersten Quartal fest. (pi/cb)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*