In fast jedem Unternehmen werden mobile Endgeräte für die Arbeit eingesetzt, mit denen regelmäßig auf relevante Daten zugegriffen wird. Aber nur ein Teil dieser Geräte wird im Rahmen einer sicheren Management-Lösung wie UEM verwaltet. [...]
Praktisch jedes Unternehmen steht im Zuge der Digitalisierung vor der Herausforderung, seine Mitarbeiter mit Smartphones, Tablets, Apps und Produktivitätstools auszustatten und gleichzeitig eine neue Architektur zu schaffen, welche die notwendige Administration und Kontrolle der Daten gewährleistet. Laut der Studie »Enterprise Mobility Anbieter & Dienstleister im Vergleich« von Crisp Vendor Universe sind bereits 85 Prozent aller Unternehmen bereits produktiv oder derzeit dabei, einen digitalen und flexiblen Arbeitsplatz bereitzustellen, der als Grundlage für die Entwicklung einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie gilt. Aber nur ein Teil der Unternehmen verwaltet diese Endgeräte im Rahmen eines MDM (Mobile Device Management), EMM (Enterprise Mobility Management)oder UEM (Unified Endpoint Management).
Die Zahl der verwalteten Geräte steigt aber kontinuierlich an. Knapp 43 Prozent der Unternehmen evaluieren und planen derzeit noch, wie genau sie den Digital Workplace zukünftig umsetzen können, um den Mitarbeitern die optimale Kombination aus Hardware, Anwendungen und organisatorischen Rahmenbedingungen bereitstellen zu können. „Die steigende Zahl an Mobilgeräten in den Unternehmen macht einheitliche Management- und User Interface-Grundlagen notwendig. Integrierte Lösungen bieten Vorteile für die IT und die Anwender, aber auch die Möglichkeit, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden“, erläutert Oliver Bendig, CEO Matrix42.
PC-Arbeitsplätze werden abgelöst
Als wesentliche Technologien für das Management dieser Digital Workplaces werden in immer mehr Unternehmen Unified Endpoint Management Suites eingesetzt. Sie bieten nicht nur der IT Vorteile, sondern auch den Mitarbeitern Zugriff auf relevante Daten in einer gesicherten Umgebung sowie die Möglichkeit, diese zu bearbeiten und zu bewegen. Nicht zuletzt können sie auch die Basis sein, um den Mitarbeitern neue Anwendungen und Tools bereitzustellen, die im Kontext ihrer täglichen, mobilen Arbeit notwendig sind. UEM-Lösungen bilden somit die Grundlage für die neue Digital-Workplace-Generation und sorgen dafür, dass alte PC-Arbeitsplätze sukzessive abgelöst werden.
Mit Dienstleistern zusammenarbeiten
Um die Mobile Workforce und die gesamte Geschäftstätigkeit am Laufen zu halten, sind fortlaufender Support, neue Integrationen und Updates Voraussetzungen. Wenige Unternehmen verfügen dabei über das notwendige Skill-Set und die Kapazitäten, diese Aufgaben selbst zu übernehmen. Sie brauchen daher Dienstleister, die als Integrator und Administrator fungieren und auch proaktiv an der Optimierung der Mobility-Strategie des Unternehmens arbeiten.
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